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Der 43-jährige Komödiant, Schauspieler und Regisseur arbeitet seit über zwei Dekaden mit dem Sender zusammen und entwickelte bereits die überaus erfolgreichen Animationsserien «Family Guy» und «American Dad», die regelmäßig gute Quoten verzeichnen können. Außerdem produzierte das Multitalent die Dokumentations-Mini-Serie «Unser Kosmos: Die Reise geht weiter» mit Astrophysiker Neil Degrasse Tyson und die Satire-Serie «Blunt Talk» mit Patrick Stewart für Starz. Sein neustes Animationsprojekt namens «Bordertown», das FOX seit Januar diesen Jahres ausstrahlt, hatte indes nur mäßigen Erfolg, weshalb von der Bestellung einer weiteren Staffel nicht ausgegangen wird.
Schauspielerisch ist McFarlane vor allem für seine Voice-Over-Arbeit in seinen eigenen Serien und den Filmen «Ted» sowie «Ted 2» bekannt. Neben kleineren Gastrollen wie in «Gilmore Girls» und «Star Trek - Enterprise» spielte er in seinem Film «A Million Ways to Die in the West» (Szenenbild oben) seine erste Kino-Hauptrolle. Die von ihm auch geschriebene Science-Fiction-Serie wird die erste, dauerhafte Live-Action-Rolle des Comedy-Stars im Fernsehen sein.
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