Bei den 14- bis 49-Jährigen ging «Let’s Dance» als klarer Sieger hervor. 20,0 Prozent wurden für die prominenten Tänzer ermittelt, 4,65 Millionen Menschen ab drei Jahren schauten zu. «Die Chefin» war bei den Älteren am beliebtesten. So ergatterte die ZDF-Krimiserie eine Reichweite von 4,35 Millionen, was zu 16,8 Prozent am Gesamtmarkt führte. «Letzte Spur Berlin» gab danach auf 4,17 Millionen sowie 14,7 Prozent ab. Das Erste versuchte sich an der Komödie «Oma zockt sie alle ab» und unterhielt damit 3,92 Millionen Menschen. 14,6 Prozent wurden beim Gesamtpublikum generiert, 5,4 Prozent bei den Jüngeren. 0,45 Millionen dieser Altersklasse schauten zu. Die Serien im Zweiten waren übrigens auf 9,4 und 8,4 Prozent bei den Jüngeren gekommen, hatten hier also bessere Karten als Das Erste.
Bei Sat.1 hieß es zur besten Sendezeit «Ran an den Mann – Hält er, was sie verspricht?» und 1,37 Millionen aller Fernsehenden waren mit dabei, 0,80 Millionen davon waren Umworbene. Somit kamen in der wichtigen Zielgruppe nicht mehr als 9,3 Prozent Marktanteil zustande. ProSieben hatte es mit «Premium Rush» nicht leichter: Der Actionstreifen kam bei einer Sehbeteiligung von 1,27 Millionen gesamt und 0,79 Millionen Werberelevanten auf 4,8 respektive 9,3 Prozent Marktanteil. «Vehicle 19» musste danach deutlich Federn lassen und kam bei 1,05 Millionen Zusehern ab drei Jahren bloß noch auf eine Zielgruppen-Quote von 7,1 Prozent.
Bei kabel eins stand alles im Zeichen von «The Mentalist»: Zwischen 0,70 und 1,15 Millionen Menschen verfolgten die Re-Runs des Crime-Formats. Bei den Umworbenen standen ordentliche Marktanteile zwischen 3,6 und 6,5 Prozent zu Buche. «Law & Order: Special Victims Unit» wurde bei VOX in der Marathon-Programmierung ähnlich nachgefragt. So betrug die absolute Zuschauerzahl 0,81 bis 1,08 Millionen; beim Zielpublikum waren 4,6 Prozent das schlechteste, 6,3 Prozent das höchste der Gefühle. RTL II kam mit «The Quest» auf keinen grünen Zweig. Lediglich 3,5 bis 5,8 Prozent wurden bei den 14- bis 49-Jährigen verbucht, 0,61 bis 0,83 Millionen des Gesamtpublikums wurden mobilisiert.
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