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Erwartungsgemäß hatte ProSieben mit dem Finale von «Germany's Next Topmodel» die Nase in der Zielgruppe vorn. 1,93 Millionen und 19,7 Prozent entsprachen einem zufriedenstellenden Ende für eine quotentechnisch gelungene Staffel, insgesamt sahen die Castingshow 2,87 Millionen und 10,9 Prozent. Im direkten Anschluss wurde das Magazin «red!» gezeigt, für das der Sender 0,95 Millionen und 7,4 Prozent ab drei Jahren sowie 0,63 Millionen und 11,4 Prozent der Werberelevanten verbuchen durfte.
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RTL sprach mit «Alarm für Cobra 11» ab 20.15 Uhr 2,72 Millionen und 9,3 Prozent insgesamt an, die Zielgruppe saß zu 1,48 Millionen und 14,8 Prozent vor der Erstausstrahlung. Eine zweite Folge des Formats kam ab 21.15 Uhr auf 2,27 Millionen und 7,8 Prozent bei allen Fernsehenden, bei den Jungen wurden 1,16 Millionen und 10,9 Prozent gemessen. Das öffentlich-rechtliche Erste sendete «Die große Show der Naturwunder» und gewann so 3,47 Millionen und 11,7 Prozent insgesamt für sich, die jüngere Generation verfolgte das Programm mit 0,53 Millionen und 5,1 Prozent. «Monitor» verbuchte im direkten Anschluss 2,54 Millionen und 9,2 Prozent ab drei Jahren sowie 0,43 Millionen und 4,1 Prozent der Fernsehenden im Alter zwischen 14 und 49 Jahren.
Der Klassiker «Zwei Missionare» lockte 0,85 Millionen und 2,9 Prozent insgesamt sowie 0,40 Millionen und 3,9 Prozent Werberelevante zu kabel eins; das Nachfolgeprogramm machte es besser und kam auf 0,53 Millionen und 7,4 Prozent in der Zielgruppe. Für alle Fernsehenden wurden an diesem Abend 0,98 Millionen und 5,7 Prozent ausgewiesen. «Elysium» erreichte bei VOX 1,62 Millionen und 5,6 Prozent ab drei Jahren, aus den Reihen der Jungen gesellten sich 0,92 Millionen hinzu, die 8,9 Prozent generierten. Auf RTL II liefen «Die Kochprofis» leicht unter Senderschnitt, 0,61 Millionen und 6,1 Prozent der Werberelevanten wurden gemessen. Aus dem Gesamtpublikum schalteten 0,97 Millionen und 3,3 Prozent ein, «Frauentausch» sahen ab 21.15 Uhr 0,91 Millionen und 3,6 Prozent der Zuschauergruppe. Mit 0,58 Millionen und 5,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen fiel dieses Ergebnis etwas mäßig aus.
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