«Vorstadtweiber»: Wie läufts in Österreich?
Kurz gesagt läuft es für die Serie bei unseren südlichen Nachbarn sehr gut und vor allem äußerst konstant: Die 18 hier bereits ausgestrahlten Folgen kamen allesamt auf Marktanteile zwischen 25 und 29 Prozent des Gesamtpublikums, bei den 14- bis 49-Jährigen brachten sie dem ORF sogar bis zu 39 Prozent des (sicherlich vergleichsweise wenig umkämpfen) österreichischen Fernsehmarktes ein.Im Anschluss daran lief ein weiteres Mal «In aller Freundschaft», das bei allen Fernsehenden ab drei Jahren um fast anderthalb Millionen zulegte und mit im Schnitt nun 5,08 Millionen Konsumenten das mit Abstand reichweitenstärkste Format des Dienstagabends stellte. Der Gesamt-Marktanteil lag bei herausragenden 16,8 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen blieb man mit 8,1 Prozent bei 0,86 Millionen gegenüber dem hier ja wirklich sehr starken Vorprogramm nahezu konstant.
Eine vergleichsweise gute Figur hatte vor Wochenfrist auch die «ZDFzeit»-Doku «Das Jahrhunderthaus» gemacht, der zweite Teil kam nun allerdings nur noch auf 2,54 Millionen Fernsehende und miese 8,6 Prozent - nach noch 2,71 Millionen und 9,4 Prozent vor Wochenfrist. Bei den Jüngeren wurden statt ordentlichen 5,9 Prozent nun nur noch mäßige 5,2 Prozent bei 0,50 Millionen generiert. Das Magazin «Frontal 21» fiel anschließend sogar noch deutlich auf nun wahrlich miese 6,4 und 4,1 Prozent bei einer Reichweite von 1,94 Millionen zurück.
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18.05.2016 10:07 Uhr 1