Wie schon seit einiger Zeit gewohnt, mussten «Die Simpsons» am Dienstag wieder gleich zwei Stunden des ProSieben-Programms im Alleingang schultern: Ab 18:05 Uhr kamen sie dabei auf 10,3 und 10,9 Prozent des werberelevanten Publikums, zur besten Sendezeit wurden dann sogar leicht bessere 11,5 und 10,5 Prozent gemessen. Das sind grundsolide Werte auf Höhe des Senderschnitts, wenn auch sicherlich keine, bei dem das Leistungsmaximum der TV-Familie aus Springfield ansatzweise erreicht wurde. Beim Gesamtpublikum lief es hingegen mit 3,8 bis 4,6 Prozent bei bestenfalls 1,33 Millionen durchweg unterdurchschnittlich.
Eine bessere Figur als zuletzt machte dann ab 21:10 Uhr die Sitcom «2 Broke Girls», die mit 11,0 und 10,3 Prozent erstmals seit Mitte März wieder zweistellige Werte verzeichnete. Beim Gesamtpublikum verharrten die Werte aber nach wie vor unterhalb der Sendernorm, wenngleich mit immerhin 4,4 und 4,3 Prozent bei bestenfalls 1,35 Millionen ebenfalls die besten Zahlen seit rund zwei Monaten zu Buche standen.
Umso dramatischer las es sich, dass «Supergirl» ab 22:10 Uhr auf gerade einmal noch 6,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen gelangte und damit einmal mehr meilenweit hinter den Erwartungen des Privatsenders zurückblieb. Danach konnte auch «The Flash» kaum mehr etwas retten und lief mit nur 8,2 Prozent so schwach wie seit dem 29. März nicht mehr.
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