Die meisten Zuschauer sammelte das ZDF um 20.15 Uhr ein: «Die Chefin» war dort auf 5,64 Millionen Zuseher ab drei Jahren gelangt, was am Gesamtmarkt in stolze 20,0 Prozent Marktanteil mündete. 0,74 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten zudem für 8,3 Prozent Marktanteil. «Let’s Dance» war bei allen Fernsehenden angesichts einer Reichweite von 4,62 Millionen auf Rang zwei gelandet, bei den Jüngeren jedoch auf Platz eins: 1,63 Millionen Umworbene führten zu schönen 17,9 Prozent Marktanteil. ProSieben war der stärkste Verfolger der Promi-Tänzer. 9,6 Prozent standen für «Paranoia – Riskantes Spiel» zu Buche. 1,35 Millionen schauten insgesamt zu, 0,88 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. «Trance – Gefährliche Erinnerung» gab danach auf 0,78 Millionen sowie miese 6,5 Prozent ab.
Sat.1 positionierte sich knapp hinter ProSieben zur besten Sendezeit. «Zum Ausziehen verführt» unterhielt um 20.15 Uhr 9,2 Prozent des werberelevanten Publikums bei 0,84 Millionen Werberelevanten respektive 1,39 Millionen Gesamtzuschauern. Beim Ersten begann die Primetime ausnahmsweise bereits schon um 19 Uhr. Grund dafür war das ausgetragene Relegationsspiel zwischen Würzburg und Duisburg, welches der öffentlich-rechtliche Sender live übertrug: Mehr als 2,89 Millionen Zuschauer (11,6%) waren damit allerdings nicht drin gewesen, 0,72 Millionen (9,5%) davon kamen aus der Altersklasse der 14- bis 49-Jährigen. Der «Polizeiruf 110», der gegen 21.10 Uhr startete, fiel sodann auf 1,92 Millionen und katastrophale sieben Prozent.
Bei kabel eins schnitten vier «The Mentalist»-Reruns allenfalls mäßig ab. 4,7, 5,9, 5,2 und 5,7 Prozent wurden ab 20.15 Uhr verbucht. Zwischen 0,86 und 1,20 Millionen aller Fernsehenden wurden damit in Bann gezogen. Bei VOX verzeichnete das Viererpack von «Law & Order: Special Victims Unit» Quoten in Höhe von 4,9, 6,5, 6,6 und 7,8 Prozent. Ebenfalls bis zu 1,20 Millionen des Gesamtpublikums wurden an Land gezogen, im schlechtesten Fall sahen bloß 0,90 Millionen zu. RTL II blieb dank «Skyline – Der Tag des Angriffs» zunächst bei 5,5 Prozent hängen, ehe «Chernobyl Diaries» sich anschließend auf solide 6,3 Prozent verbesserte. Die absolute Zuschauerzahl stieg dabei von 0,84 auf 0,87 Millionen.
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