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Wie der Privatsender mitteilt, wird er die Aufnahmen aus dem Staat im Ausnahmezustand am 31. Mai ab 22.15 Uhr exklusiv in deutscher TV-Erstausstrahlung über den Äther schicken. Ein wichtiger Aspekt der Sendung ist die schwere Kriminalität, die im von Stromausfällen und Unterversorgung leidenden Land entstanden ist.
„Acht bis zehn Morde verzeichnet die Hauptstadt Caracas pro Tag, und sichert sich damit den zweifelhaften Ruf der ‚gefährlichsten Stadt der Welt‘. Eine Professionalisierung der Kriminalität ist die Folge, Banden und Kartelle sprießen wie Unkraut aus dem Boden und übernehmen die Kontrolle über die Millionenmetropole“, fasst DMAX in einer Pressemitteilung zusammen. Im Zentrum der Doku steht übrigens Fotojournalist Daniel van Moll, der von der Mettelsiefen umfassenden Filmcrew bei der Suche nach den Spuren der Verbrechen und seinen Gesprächen mit Opfern begleitet wurde.
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