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Es ist aus Sicht des Norddeutschen Fußball-Verbandes sehr erfreulich, dass mit der Vertragsverlängerung die bisherige Zusammenarbeit zwischen den DFB-Regionalverbänden und Sport1 noch intensiver fortgesetzt wird. Im Sinne der gemeinsamen Zielsetzung, dem Amateurfußball in der visuellen Sportberichterstattung eine adäquate Plattform zu geben, hoffe ich natürlich, dass die Regionalliga Nord künftig eine noch größere Berücksichtigung als bisher finden wird."
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Eugen Gehlenborg, Präsident des Norddeutschen Fußball-Verbandes
Als offizieller Partner der Regionalverbände darf der Spartensender von bis zu 20 Partien pro Saison live aus der höchsten Amateurspielklasse Deutschlands berichten. Im Zusammenhang mit der Saison 15/16 spricht Sport1-Chefredakteur Dirc Seemann von neuen Reichweiten-Rekorden. „Als wir 2012 begonnen haben, die ersten Partien aus der Regionalliga zu zeigen, war das ein Schritt, der Mut erfordert hat. Mittlerweile hat die Regionalliga bei Sport1 ein festes Zuhause - wir schreiben die Erfolgsgeschichte fort. Deshalb war es für uns klar, dass wir die Option nutzen würden, die Kooperation mit unseren geschätzten Partnern zu verlängern,“ so Seemann.
Die durchschnittlichen Reichweiten bei den Zuschauern ab drei Jahren steigerten sich von 290.000 in der Saison 2013/2014 auf 350.000 Zuschauer in der abgelaufenen Saison. Einen neuen Rekord bei den Durchschnitts-Reichweiten von Einzelspielen erzielte der Kanal in der Saison 2015/16 mit den Partien Wormatia Worms gegen den 1. FC Saarbrücken (29. Februar) und Kickers Offenbach gegen den SC Elversberg (28. März). Beide Spiele sahen 470.000 Zuschauer. Rainer Koch, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) und erster DFB-Vizepräsident Amateure: "Die Livespiele auf Sport1 geben dem Amateur-Spitzenfußball eine tolle Plattform. Und die Regionalliga-Übertragungen sind eine echte Erfolgsgeschichte. Das belegen die hohen Einschaltquoten. Besonders freut mich, dass neben großen Traditionsklubs auch Kultvereine wie der kleine TSV Buchbach deutschlandweit im Free-TV zu sehen sind. Das zeigt, wie vielfältig die Regionalliga ist und welch tolle Geschichten sie zu erzählen hat."
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