Duoten der Duette-Folgen
- S1: 1,71 Mio. (6,4% / 10,1%)
- S2: 1,77 Mio. (6,6% / 11,7%)
Im Vorfeld dessen ging «Sing meinen Song» mit seiner Duette-Sonderfolge auf Zuschauerjagd, die in den vergangenen beiden Staffeln durchaus an die Erfolge der regulären Episoden anzuknüpfen wusste (siehe Infobox). Diesmal hingegen musste man einige leichte Abstriche machen: Mit 1,65 Millionen Interessenten kam «Das Tauschkonzert» auf verhältnismäßig unspektakuläre 5,8 Prozent Gesamt-Marktanteil, bei den Jüngeren wurden 8,9 Prozent bei 0,88 Millionen erzielt. Und auch «Goodbye Deutschland!» konnte die großen Erfolge der vergangenen beiden Wochen mit jeweils zweistelligen Zielgruppen-Marktanteilen nicht wiederholen, diesmal wurden nur leicht überdurchschnittliche 7,4 Prozent generiert. Insgesamt sahen ab 23:25 Uhr noch 0,69 Millionen Menschen zu, also sehr gute 6,3 Prozent aller Zuschauer ab drei Jahren.
«Achtung Abzocke»: Ein adäquater Ersatz für Kult-Ostfriesen
Bei kabel eins feierte Peter Giesel den Auftakt in die zweite Staffel von «Achtung Abzocke - Urlaubsbetrügern auf der Spur», das nach bestandenem Testlauf im Juni vergangenen Jahres diesmal sogar sechs statt nur drei Folgen bekommen soll. Ob dies die beste Entscheidung in der Geschichte des Privatsenders war, muss sich noch zeigen - in Woche eins jedenfalls kam die Dokusoap dem Begriff "1:1-Ersatz" im Vergleich zu «Tamme Hanken» aber schon ziemlich nah: Durchschnittlich 1,52 Millionen Gesamt-Zuschauer waren zwar etwas weniger als das, was der Tierchiropraktiker zuletzt erreichte, der Marktanteil konnte sich aber in Anbetracht von 5,2 Prozent dennoch voll und ganz sehen lassen. Bei den Jüngeren standen beinahe ebenbürtige 7,8 Prozent bei 0,78 Millionen zu Buche.
Dabei überrascht das offenbar große Vertrauen der Programmverantwortlichen in dieses Format, denn die drei Folgen von 2015 waren im Schnitt nur auf gut eine Million Fernsehende gelangt und hatten lediglich etwa fünf Prozent der 14- bis 49-Jährigen erzielt. Wie dem auch sei: Ab 22:15 Uhr entschieden sich noch 1,18 Millionen für das «K1 Magazin», womit sich die Marktanteile sogar noch leicht auf 5,5 Prozent aller sowie 8,1 Prozent der jüngeren Konsumenten steigerten.
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