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In den 60 Tagen hinter Gittern kämpfen die Teilnehmer täglich ums Überleben und müssen aufpassen, damit ihre Tarnung nicht auffliegt, während sie sich den unbekannten und gleichzeitig beängstigenden Gegebenheiten stellen. Dabei erkennen sie Knackpunkte im System, die Undercover-Polizisten niemals wahrgenommen hätten. Am Montag, den 22. August, startet A&E ab 21.50 Uhr mit der Ausstrahlung der ersten zwei von zwölf einstündigen Episoden – in Amerika beginnt das TV-Experiment nur wenige Tage zuvor.. Danach folgt hierzulande jeden Montag eine neue Folge. Die Sonder-Episoden 13 und 14 bilden den Abschluss der Staffel: Im eineinhalbstündigen Special am 7. November treffen sich die Undercover-Häftlinge mit dem Sheriff nach ihrer Freilassung, um ihm von ihren Erfahrungen und den Fehlern in seiner Haftanstalt zu berichten. Die letzte einstündige Folge zeigt am 14. November, wie die Kandidaten ihren Gefängnis-Aufenthalt verarbeitet haben.
Die Knast-Doku reiht sich ein in die Riege neuer hochkarätiger Doku-Formate, mit denen A&E das Programmgenre Crime verstärkt. Bereits im Juli starten mit den Doku-Reihen «Blutsverwandt – Der Mörder in meiner Familie» und «The Killer Speaks» zwei neue ungewöhnliche Crime-Formate als deutsche TV-Premieren. Im August zeigt A&E mit «The First 48» eine Serie, die die entscheidenden ersten 48 Stunden nach einem Mord behandelt, in denen wichtige Hinweise gefunden werden müssen. Das Format läuft im Free-TV auch bei RTL Nitro. Es startet ebenfalls am 22. August und wird jeweils in Doppelfolge vor «60 Days In» zu sehen sein.
Am 24. September 2016 folgt auf A&E das eigenproduzierte Crime-Format «Protokolle des Bösen», in dem Interviews des Profilers Stephan Harbort mit deutschen Serienkillern im Mittelpunkt stehen.
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