Bisherige Reichweiten der 21-Uhr-Partien
- Frankreich - Rumänien (ZDF): 15,47 Mio.
- England - Russland (ZDF): 12,35 Mio.
- Deutschland - Ukraine (Das Erste): 26,57 Mio.
- Belgien - Italien (Das Erste): 13,27 Mio.
- Portgual - Island (ZDF): 12,29 Mio.
- Frankreich - Albanien (Das Erste): 12,44 Mio.
- Deutschland - Polen (ZDF): 27,32 Mio.
- Spanien - Türkei (ZDF): 10,98 Mio.
Dies war allerdings die zweitgeringste Zuschauerzahl eines EM-Spiels zur Primetime. Erst am Freitag hatte die Paarung Spanien/Türkei mit 10,98 Millionen sogar den derzeitigen Negativrekord aufgestellt. Doch angesichts damit immer noch je zweistelligen Millionenreichweiten wird das relativ einfach für die Öffentlich-Rechtlichen zu verkraften sein.
4,22 Millionen 14- bis 49-Jährige waren am Samstag um 21 Uhr dabei gewesen, was zu hervorragenden 43,2 Prozent führte. Die Vorberichte interessierten bereits 32,6 Prozent der Jüngeren, 6,98 Millionen schauten insgesamt zu. «Beckmanns Sportschule» durfte sich im Nachklapp dann noch über eine Reichweiten-Bestmarke freuen. 3,66 Millionen blieben gegen 23.30 Uhr am Ball. Die bisher drei gesendeten Ausgaben bewegten sich zwischen 2,02 und 3,05 Millionen. Bei allen sank die Quote auf 25,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 26,4 Prozent gemessen. Innerhalb der Sendung wurde die erste Runde DFB-Pokals, die Mitte August stattfindet, ausgelost.
Die Daytime-Spiele Belgien – Irland sowie Island – Ungarn brachten es auf ebenso überzeugende Werte. 35,3 beziehungsweise 42,8 Prozent kamen bei den jüngeren Kickerfans zustande. 5,43 Millionen respektive 7,83 Millionen aller Fernsehenden verweilten tagsüber für den Ballsport vor den Mattscheiben.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel