Keine Frage: Der Fußball setzte sich am Samstag mal wieder durch. 11,29 Millionen Zuseher ab drei Jahren bescherten dem Ersten um 21 Uhr für die Partie Portugal – Österreich 38,9 Prozent Marktanteil bei allen. 4,22 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für eine fantastische Quote von 43,2 Prozent. Auf Platz zwei bei den Älteren rangierte das ZDF, wo «Kommissarin Heller» vor 4,24 Millionen des Gesamtpublikums ermittelte. Exakt 15 Prozent Marktanteil standen somit zu Buche. 0,69 Millionen Jüngere führten zudem zu 7,7 Prozent. RTLs «Mädelsabend» kam in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen noch am besten weg. Wenigstens acht Prozent wurden für die US-Komödie aus dem Jahr 2014 verbucht. 0,73 Millionen der Umworbenen schauten zu, 1,24 Millionen wurden insgesamt gezählt.
«Fantastic Four» kam bei ProSieben zur besten Sendezeit nicht über schwache 7,3 Prozent hinaus. 0,67 Millionen Werberelevante waren dabei, 1,08 Millionen des Gesamtpublikums. Sat.1 wollte mit Familienunterhaltung punkten. «Madagascar» musste sich letztlich mit 6,8 Prozent Zielgruppen-Quote abfinden, «Asterix bei den Olympischen Spielen» mit 7,1 Prozent. Von 1,22 Millionen wurde der Animationsfilm um 20.15 Uhr verfolgt, ehe die Gallier die Reichweite auf 0,97 Millionen Interessierte fielen ließen. Bei den Privatsendern der zweiten Reihe hatte VOX den höchsten Marktanteil vorzuweisen, wenngleich die erzielten 5,8 Prozent für «Daddy ohne Plan» keine Freudensprünge bei den Verantwortlichen auslösen dürften. 1,08 Millionen waren insgesamt für den Streifen drin, 0,54 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. «Medical Detectives» erzielten danach 3,9 sowie 6,5 Prozent bei den Jungen.
kabel eins‘ «Navy CIS»-Doppel eröffnete die Primetime mit 4,3 sowie 3,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil. «Navy CIS: L.A.» und «Blue Bloods» waren mit 3,3 sowie 3,8 Prozent nicht sonderlich besser unterwegs gewesen. Zwischen 0,76 bis 1,09 Millionen aller Fernsehenden entschieden sich für den Krimistoff aus den USA. RTL II war mit «Lass dein Glück nicht ziehen» auf gerade einmal 2,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen gelangt, «Scream» tat sich danach angesichts von 3,2 Prozent ebenfalls schwer. Bloß 0,39 Millionen des Gesamtpublikums waren für ersteren Film zu erwärmen, ehe die Kult-Horrorkomödie anschließend bei 0,29 Millionen kleben blieb.
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