Vergleich mit der Vorwoche
Am vergangenen Dienstag war «Zuhause im Glück» das mit Abstand stärkste Format des Dienstagabends und erreichte gute 4,1 Prozent aller bzw. 5,0 Prozent der jüngeren Konsumenten bei einer Reichweite von 1,27 Millionen. Danach taten sich sowohl «Autopsie» als auch die «Agents of Shield» mit nur 2,8 und 3,0 Prozent insgesamt bzw. 3,3 und 3,6 Prozent der Jüngeren deutlich schwerer.Im Gegensatz dazu hatte die Actionserie ab 23:15 Uhr gerade einmal noch die deutlich quotenschwächeren Nachberichte und Fußball-Talks von ARD und Sat.1 im Gegenangebot - und versagte dennoch einmal mehr. Insgesamt gelangten die «Agents» bei einer Reichweite von 0,32 Millionen auf 2,4 Prozent Marktanteil, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden zumindest einigermaßen versöhnliche 3,9 Prozent bei 0,20 Millionen verbucht.
Die schwerste Last hatte - zumindest über rund zwei Drittel der Sendezeit - die Crime-Doku «Autopsie - Mysteriöse Todesfälle» zu tragen, die um 22:15 Uhr auf Sendung ging und damit genau mit der entscheidenden Phase der beiden EM-Partien kollidierte. Dies merkte man den erreichten Werten auch deutlich an: Durchschnittlich sahen nur 0,55 Millionen eine allerdings auch alte Folge des Formats, die Folge waren ziemlich dürftige 2,3 Prozent aller sowie 3,0 Prozent der jüngeren Konsumenten.
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