Die Zipperlein der «Vorstadtweiber»
- seit Ende Mai sahen drei Mal in Folge nur 3,18 bis 3,21 Millionen Menschen zu
- zuletzt am 14. Juli wurden mit 10,5 bzw. 5,9 Prozent die jeweils schwächsten Marktanteile der Geschichte verbucht - allerdings auch gegen die EM-Berichterstattung des ZDFs
- gegenüber «In aller Freundschaft» gehen inzwischen regelmäßig anderthalb bis zwei Millionen Zuschauer verloren
Umso schwerer wiegen diese Zahlen im Vergleich zu den tollen 5,09 Millionen und 18,2 Prozent, die «In aller Freundschaft» im Anschluss verzeichnete. Während beim Gesamtpublikum also inzwischen mehr als zwei Millionen zwischen den beiden Dienstagabend-Serien liegen, sind sie bei den 14- bis 49-Jährigen ähnlich gefragt: Zunächst wurden hübsche 7,6 Prozent bei 0,66 Millionen erzielt, anschließend standen 7,7 Prozent bei 0,75 Millionen auf dem Papier.
Um 22:50 Uhr strahlte der Sender dann noch eine Sondersendung zu Ehren des kürzlich verstorbenen Götz Georges aus. Die Doku «Der will doch nur spielen» wurde von 1,93 Millionen Menschen gesehen, was soliden 11,6 Prozent des Gesamtpublikums entsprach. Besonders stark unterwegs war die George-Doku aber insbesondere bei den 14- bis 49-Jährigen, wo starke 8,6 Prozent bei 0,57 Millionen generiert wurden.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
29.06.2016 18:19 Uhr 1
Es wäre richtig scheisse, wenn die in Östrreich laufen würde und die ARD die dann ins Archiv steckt!!