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Die Fußballexperten des Mainzer Senders melden sich dann nicht erst ab 20.15 Uhr, also zu Primetimebeginn, sondern schon ab 19.25 Uhr zu Wort. Somit starten die Vorberichte zum Deutschland-Spiel früh genug, dass das ZDF einen Werbeblock in die zusätzlichen Sendeminuten quetschen kann, was aus werbewirtschaftlicher Sicht gewiss ein einträglicher Schachzug ist.
Ab 21 Uhr kommentiert dann Béla Réthy die Begegnung zwischen den Wikinger-Bezwingern und der DFB-Elf, die endlich ihr Italien-Trauma überwunden konnte. Auch Das Erste stimmt besonders lange auf seine Halbfinalpartie ein: Ab 19 Uhr gibt es am Mittwoch einen Rückblick auf die bisherige EM zu sehen, ab 19.50 Uhr geht es für zehn Minuten ins EM-Studio zu Matthias Opdenhövel, ehe die «Tagesschau» wie üblich ab 20 Uhr von den Ereignissen des Tages berichtet.
Es gibt 4 Kommentare zum Artikel
04.07.2016 17:45 Uhr 1
04.07.2016 19:35 Uhr 2
Zwingt dich doch keiner zu
04.07.2016 20:12 Uhr 3
Mich wundert ehrlich gesagt, dass man da nicht schon vorher auf die Idee kam. Bei der Vorrunde und beim Achteilfinale ging das natürlich nicht, aber die ARD hätte das schon beim Viertelfinale deutlich ausweiten können. Umso sympathischer fand ich es da, dass sie es eben nicht getan haben.
04.07.2016 23:20 Uhr 4
Joa, dit weees icke doch....