Doku-Offensive bei watchever

Nachdem Amazon mit der Ankündigung einer deutschen Eigenproduktion vorlegte, folgte kurz danach Netflix mit der selben Meldung und auch maxdome zog in dieser Woche nach. Watchever setzt zunächst allerdings auf ein anderes Model. Nachdem im vergangenen Jahr der Relaunch des Dienstes erfolgte, der dem Subscription-VOD-Anbieter ein eigenes Kanallayout verpasste, setzt der Dienst auch weiterhin monatlich auf neue Filme und Serien. Immer stärker liegt der Fokus allerdings auch auf Dokumentationen, die sowohl international als auch national eingekauft werden.

Bereits am 1. Juli erschienen die beiden Dokumentationen «Deadly 60» und «USA Justice for Sale». Am 15. Juli folgen schließlich 19 weitere Dokumentationen, sieben davon aus der «Terra X»-Reihe. Außerdem erfahren die Zuschauer mehr über «Die Biblischen Plagen», das «Morgenland» oder «Die Schatzinsel des Robinson Crusoe». Auf Reisen geht es auch in «Wilder Planet – Gefahr für Lissabon», außerdem werden die Hintergründe des Naturforschers Darwin in «Charles Darwin – Kaplan des Teufels?» analysiert. Beeindruckende Bilder erwarten die Abonnenten in «Schneller als das Auge – Neues aus dem Reich der Superzeitlupe». Am 20. Juli folgt «Blackfish» und «Plastic Planet» schließt den Monat am 27. Juli ab.

Seit dem Monatsersten sind außerdem die Serien, beziehungsweise neuesten Staffeln, von «Switched at Birth», «Southcliff», «Being Erica», «Mistresses» und «Prey» abrufbar. Am 15. Juli folgen noch «Dr. Klein» und «Kommissar Beck». Im Filmbereich kommen Kunden bereits jetzt in den Genuss von «Beverly Hills Cop», «Forrest Gump» und «American Hustle». Am Donnerstag und Freitag folgen noch «Oben» und «Tracks». Die Eisläuferin ergänzt das Portfolio ab dem 10. Juli, ehe «The Book of Eli», am 22. Juli, und «Die Vampirschwestern» am 27. Juli den Abschluss bilden.