
Der Filmsektor etwa feierte zuletzt Erfolge mit «Fack ju Göhte» - zudem wurden erste Serien für den amerikanischen Markt hergestellt. Einige Frösche würden versuchen, „die Trockenlegung ihres Teiches zu verhindern, in dem sie es sich auf Kosten unseres Unternehmens über Jahre gemütlich gemacht haben“, formulierte es Hahn jüngst metaphorisch.
Einen anderen Weg will Bernhard Burgener gehen, der bis Ende 2015 Vorstandschef bei Constantin war. Burgener hat weiter bei der Tochterfirma Highlight Communications (zur er auch Constantin Film gehört) das Sagen. Alles auf den Sportmarkt zu legen, bedeute für ihn ein „zu großes Risiko“. Er wolle vor allem in Angebote in den Bereich virtuelle Welt und neue Digitalangebote investieren. In welche Richtung das Boot nun wirklich schippern wird, ist offen. Weil Abstimmungsgeräte nicht funktionierten, wird eine Entscheidung erst noch fallen müssen.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel