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History Channel zeigt Dokumentation um Kriegsende

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In ganz Deutschland erinnern sich die Menschen an den Zweiten Weltkrieg, der vor 60 Jahren endete. The History Channel zeigt eine einzigartige Serie, die in insgesamt 26 Folgen die Ereignisse der letzten Tage des Krieges dokumentiert. Authentisch und detailgetreu schildert die TV-Produktion die Unmenschlichkeit des Krieges und die historischen Abläufe der letzten Wochen. In deutscher Erstausstrahlung zeigt The History Channel® die 26-teilige Serie «Die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs» ab Freitag, den 18. März um 21.00 Uhr. Jeden Freitag um 21 Uhr rekapituliert je eine Folge der Dokumentations-Serie die Geschehnisse der jeweiligen Woche vor 60 Jahren.

«Die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges» ist historisch solide recherchiert. Mit weitgehend unbekanntem und sehr eindrucksvollem alliierten Filmmaterial - häufig dazu in Farbe - dokumentiert die Serie die unglaubliche Brutalität und Grausamkeit des Krieges in Europa wie im Pazifik. Bemerkenswert ist, wie die einzelnen Kampfhandlungen von qualifizierten Historikern in den Zusammenhang der größeren Strategie gestellt und leicht verständlich erklärt werden. Der Wert gerade dieser Serie ergibt sich aus der Konfrontation mit den Kriegsereignissen im Pazifik, die hier weitgehend unbekannt sind und die sehr eindrucksvoll mit hervorragendem und packendem Filmmaterial dokumentiert werden.

Die Darstellung der Kämpfe im Westen um die Eroberung der Rhein-Linie lebt von dem ausgezeichneten amerikanischen Filmmaterial, das die unsagbaren Leiden der Soldaten beider Seiten ebenso nachempfindet wie die der geschundenen Zivilbevölkerung, die den Kriegshandlungen nicht entkommen konnte. Weitgehend unbekannt sind die erschreckenden und tief unter die Haut gehenden Bilder alliierter Kriegsgefangener, die in japanischen Kriegsgefangenenlagern auf den Philippinen, in Burma und auf Borneo misshandelt, gefoltert und in großer Zahl umgebracht worden sind. Sie sind ein aufwühlendes Plädoyer gegen den Krieg, der keinen Unterschied macht zwischen Soldaten und Zivilbevölkerung und der sich auf beiden Seiten in seiner Totalität immer mehr verselbständigt hat."

Kurz-URL: qmde.de/8688
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