Quoten der RTL-Sommershows
- «500»: 3,99 Mio. (14,5% / 15,5%)
- «Ninja Warrior»: 2,22 Mio. (9,5% / 18,3%)
- «Sommerhaus»: 2,49 Mio. (9,5% / 14,0%)
Durchschnittliche Werte der ersten drei bzw. zwei Folgen der jeweiligen Formate.
So wurde eine weitere zweistündige Ausgabe diesmal nur noch von 3,53 Millionen Menschen gesehen, womit die Zuschauerzahl gegenüber den 3,65 Millionen vom vergangenen Montag nochmal ein wenig unterboten wurde. Der damit verbundene Marktanteil betrug 12,8 Prozent - was noch immer ein wirklich guter Wert für den Privatsender war, aber kein ganz so guter mehr wie zuletzt mit 13,7 und 13,9 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe standen 13,2 Prozent bei 1,19 Millionen Zuschauern auf dem Papier, zuletzt hatte man sich noch über 15,1 Prozent bei 1,33 Millionen freuen können. Hier nähert man sich nun eine Woche vor dem großen Staffelfinale doch dem Senderschnitt von zuletzt rund 13 Prozent immer deutlicher an.
«Kitchen Impossible» nur noch beim jungen Publikum gut
Als einziger größerer Sender ging am Montag VOX in die sendergruppeninterne Show-Konkurrenz mit RTL, wo erneut eine alte Folge von «Kitchen Impossible» zu sehen war. Nach tollen 8,7 Prozent Zielgruppen-Marktanteil zuletzt standen diesmal zumindest noch leicht überdurchschnittliche 7,5 Prozent bei 0,62 Millionen jungen Fernsehenden auf dem Papier, während beim Gesamtpublikum allerdings doch recht schwache 3,8 Prozent bei 0,95 Millionen möglich waren. Bedenkt man allerdings, dass «Arrow» hier noch vor wenigen Wochen regelmäßig meilenweit im roten Bereich rangierte, dürfte sich von Seiten der Programmverantwortlichen aber auch damit hervorragend leben lassen.
Der große Schwestersender setzte derweil ab 22:15 Uhr auf eine weitere Ausgabe von «Extra - Das RTL-Magazin», für das sich gerade einmal noch 2,23 Millionen Menschen begeistern konnten. Während das Format mit Birgit Schrowange insgesamt immerhin noch bei guten 11,2 Prozent lag, wurden in der Zielgruppe nur noch maue 11,8 Prozent verbucht - bevor sich ab 23:25 Uhr auch «30 Minuten Deutschland» und das «RTL-Nachtjournal» mit 12,0 und 11,4 Prozent nicht wirklich besser schlugen. In der Zielgruppe also war die RTL-Performance gerade am späteren Montagabend durchaus schon als leicht defizitär zu bezeichnen.
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