Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick
- EBIT FY 2015/16: 5 Mio. €, erstmals positives EBIT auf Jahresbasis seit Einführung der Marke Sky
- Umsatz FY 2015/16: erstmals über 2 Mrd. €, Steigerung um 12%
- EBIT Q4 2015/16: 50 Mio. €, höchstes Q4-EBIT seit Einführung der Marke Sky
- Direkte Abonnenten: 4.626.000, Nettozuwachs von 346.000 in FY 2015/16
- ARPU: Steigerung auf 35 € in Q4 (im Jahresvergleich)
- Kündigungsquote: 9,9%
„Diese Ergebnisse zeigen klar, dass unser Angebot zum attraktivsten im Markt gehört, unser Potenzial aber dabei noch längst nicht ausgeschöpft ist. Der Erwerb der Bundesliga-Rechte bis 2021, der ambitionierte Einstieg in die Eigenproduktion von Serien wie «Babylon Berlin» und «Das Boot» sowie eine hervorragend gefüllte Innovations- und Produkt-Pipeline bilden zentrale Meilensteine. Damit haben wir die allerbesten Voraussetzungen für kontinuierliches Wachstum auf Basis unseres neuen Sky Entertainment-Erlebnisses geschaffen. Darüber hinaus profitieren wir nun immer stärker von Synergien mit unserem Mutterkonzern Sky plc, indem operative Effizienzen etwa im Programm oder bei technischen Innovationen konkret spürbar werden“, zeigte sich der Sky-Chef erfreut.
Sein Unternehmen zählt nun 4.626.000 Kunden, 59.000 mehr im Vergleich zum Quartal zuvor. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde blieb im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März mit 35 Euro stabil. Er soll den Wünschen der Sky-Chefs künftig weiter steigen, auch um die teuren Bundesliga-Rechte refinanzieren zu können.
Was ist los im Bereich Pay-TV?
Wir fassen es hier zusammen'Sky ist mehr als nur Fußball", sagt Senderchef Carsten Schmidt und startet eine großen Markenkampagne zum Thema Sky Sport.
Pay-TV in Deutschland gesamt ist mit der Geschäftsentwicklung sehr zufrieden. Sky will nun mit Erschaffung eines eigenen Messpanels mehr Genauigkeit bei der Quotenermittlung.
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