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Gestartet ist die Show am Tag vor dem Finale der Europameisterschaft, also am 9. Juli, mit starken 17,7 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. 2,20 Millionen Leute sahen das damals knapp über zweistündige Format. Damit besiegte man auch die bis dato jüngste «Schlag den Star»-Ausgabe (die von Ron Ringguth in Abwesenheit von Buschi kommentiert wurde) und bei nur knapp 15 Prozent der Umworbenen landete. Feuertaufe bestanden und somit Grundstein gelegt für weitere Erfolge.
Eine Woche später holte das Sport-Action-Format von RTL schon 2,35 Millionen Zuschauer und sogar 18,9 Prozent bei den Jungen. Weitere sieben Tage später waren die Werte auf 19,0 Prozent gestiegen. An diesem Tag nahm die Zahl der jungen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 weiter zu: Um rund 20.000 auf 1,34 Millionen. Die Gesamtzuseherzahl ging aber wieder ein Stück zurück. Die dritte Folge der Norddeich-Produktion landete demnach bei 2,23 Millionen Zusehenden.
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Gewaltig steigen konnte sich die Sendung dann sechs Tage später. Wegen des kommenden Starts der Olympischen Spiele waren am vergangenen Wochenende gleich zwei Ausgaben zu sehen. Nummer vier am ungewohnten Freitagabend, wo man die Reichweite auf 2,92 Millionen in die Höhe schraubte und in der Zielgruppe zudem erstmals mehr als 20 Prozent erhöhte. 21,1 Prozent wurden ganz genau ermittelt. Das große Finale, in dem es ein einziger Athlet zum Final-Parcours schaffte (an diesem aber scheiterte, sodass kein Ninja Warrior gefunden wurde), interessierte zwischen 20.15 und 23 Uhr am vergangenen Samstag dann 3,11 Millionen Leute. 22,9 Prozent der Werberelevanten sorgten so für einen Abschiedsrekord.
Es ist aber nur ein Abschied auf Zeit: Eine zweite Staffel unbekannten Umfangs ist für 2017 schon angekündigt. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Format so rasant an Beliebtheit zugenommen hat und binnen vier Wochen die Reichweiten um ein Drittel in die Höhe steigen ließ, ist eine Wartezeit von Minimum einem halben Jahr fast etwas viel.
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