Die löblichen Quoten, die «Der Blaulicht Report» am Montag generierte, waren wohl doch nur ein Ausrutscher nach oben. Der Wochenstart brachte der Fake-Doku in der klassischen Zielgruppe tolle 18,8 und sehr gute 16,3 Prozent ein. Am Dienstagnachmittag standen deutlich schwächere Zahlen auf dem Konto: RTL kam mit 0,40 Millionen Umworbenen ab 14 Uhr auf leicht unterdurchschnittliche 13,0 Prozent. Direkt danach holte eine weitere Folge 0,36 Millionen Werberelevanten an die Mattscheiben, was mauen 10,6 Prozent gleichkam.
Das Gesamtpublikum war zu annehmbaren 9,5 und mauen 7,0 Prozent mit von der Partie. Die Reichweite lag bei 0,98 und 0,82 Millionen Neugierigen. Ab 19.35 Uhr wiederum ergatterte «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» für den Kölner Sender gute 11,0 bei den Fernsehenden ab drei Jahren und tolle 18,9 Prozent bei den Jüngeren.
«Fahndung Deutschland» holte bei Sat.1 derweil eine Reichweite von 1,27 Millionen Interessenten. Dies mündete ab 18.55 Uhr in maue 5,5 Prozent. 0,57 Millionen Werberelevante führten zudem zu leicht unterdurchschnittlichen 8,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
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