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Unerfolgreich war das Format nämlich nicht unbedingt. Serien-Co-Schöpfer Brian Michael Bendis erklärte am Mittwoch, dass eine einzige Folge in der Spitze auf bis zu 4,5 Millionen Abrufe bei YouTube gekommen sei. Das schürt auch Hoffnungen.
Mit dem Zusatz „Season 2 was the last. At least for now“ – also quasi „zumindest bis jetzt“ – schürt der Kreative die Hoffnungen der Fans, ein anderer Anbieter könnte sich dem Projekt noch annehmen – zumal das Format auch Geld durch Auslandsverkäufe einbrachte. Hierzulande hatte zum Beispiel Sky zugeschlagen.
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