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Stunk hinter den Kulissen von «Fast & Furious 8»

von   |  1 Kommentar

Dwayne Johnson macht online seinem Unmut über die Dreharbeiten zu «Fast & Furious 8» Luft. Vor allem die Arbeitseinstellung eines Schauspielkollegen frustriert den Superstar.

«Fast & Furious» an den deutschen Kinokassen

  • «The Fast and the Furious» (2001): 1,5 Mio. Besucher
  • «2 Fast 2 Furious» (2003): 1,7 Mio. Besucher
  • «The Fast and the Furios: Tokyo Drift» (2006): 1,3 Mio. Besucher
  • «Fast & Furious: Neues Modell. Originalteile» (2009): 1,7 Mio. Besucher
  • «Fast & Furious Five» (2011): 2,5 Mio. Besucher
  • «Fast & Furious 6» (2013): 2,9 Mio. Besucher
  • «Fast & Furious 7» (2014): 4,2 Mio. Besucher
Branchenkenner sind einhellig der Meinung, dass Dwayne Johnson in Wirklichkeit genauso freundlich, zuvorkommend und für seinen Job dankbar ist, wie er über Social Media und in Promointerviews rüberkommt. Umso erstaunlicher ist es, dass nun ausgerechnet der «Central Intelligence»-Darsteller (Foto oben, rechts) öffentlich ausnahmsweise einmal nicht nur warme Worte über seine Kollegen findet. In einem Facebook-Eintrag kommentiert er einen Ausblick auf den Actionfilm «Fast & Furious 8» mit kritischen, vagen Äußerungen über Teile des Ensembles.

„Meine weiblichen Co-Stars sind durchweg fantastisch und ich habe sie alle lieb. Bei meinen männlichen Co-Stars sieht es dagegen anders aus“, klagt Johnson. „Manche offenbaren sich als loyal und echt professionell, andere aber nicht. Diejenigen, die sich nicht wie echte Profis benehmen, sind zu große Angsthasen, um sich zu ändern. Weicheier. Wenn ihr euch kommenden April diesen Film anschaut, und ihr das Gefühl habt, dass ich in manchen Szenen nicht mehr bloß spiele, sondern wirklich kurz vorm Durchdrehen bin – dann liegt ihr richtig.“

Laut Informationen des Klatschportals 'TMZ' sei Johnsons Posting an Vin Diesel gerichtet, der auch als Produzent am Film beteiligt ist und aufgebracht auf diesen Kommentar reagiert haben soll. Johnsons und Diesels Rollen sollen im Film mehrfach aneinandergeraten, und laut 'TMZ' ist Johnson unglücklich darüber, dass Diesel beim Dreh zu selbstverständlich und nachlässig an diese Passagen herangegangen wäre. Es seien bereits Meetings zwischen den Darstellern einberufen worden, um ihr Arbeitsverhältnis zueinander wieder zu flicken. «Fast & Furious 8» startet am 13. April 2017 in den deutschen Kinos.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Sentinel2003
10.08.2016 13:36 Uhr 1
Oh je, das liest sich ja garnicht gut!!
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