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Die darin stattfindenden Tabubrüche, wie das Einschlagen auf einen am Boden liegenden Gegner, widersprechen dem Leitbild eines öffentlich-rechtlich getragenen Rundfunks nach Artikel 111a der Bayerischen Verfassung.
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Begründung der BLM für das einstige Ausstrahlungsverbot der MMA-Kämpfe
Zumindest was den Sendeplatz anbetrifft, stößt man den zahlreichen Kritikern allerdings nicht allzu sehr vor den Kopf: In der Nacht vom Samstag, den 3. September, auf den Sonntag wird man ab 1 Uhr die Highlights der «UFC Fight Night» zeigen. Das Event findet in der Hamburger Barclaycard-Arena statt und hat neben dem als Hauptkampf angesetzten Schlagabtausch zwischen den früheren Schwergewichts-Champions Andrei Arlovski und Josh Barnett auch ein Duell mit deutscher Beteiligung zu bieten: Der frühere Bundespolizist Nick Hein trifft auf den Koreaner Tae Hyun.
Wer das Geschehen live verfolgen möchte, muss allerdings auf das Internet ausweichen. Bei ranfighting.de bietet man ab 21 Uhr einen Live-Stream an. Als Kommentator wurde Tobias Drews verpflichtet, der vielen «ran»-Zuschauern durch seine zahlreichen Einsätze beim Boxen vertraut sein dürfte.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
17.08.2016 16:39 Uhr 1
17.08.2016 16:48 Uhr 2
Ja, das dachte ich auch gerade. :lol:
Ich habe nichts gegen Ultimate Fighting, aber dann kann man auch "Counterstrike" zeigen.