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Die erste Episode ging am 28. Juni auf Sendung und lockte dabei 0,63 Millionen Zuschauer an, womit «Dead of Summer» einen ordentlichen Start feierte. Nur sieben Tage später musste man jedoch einen deutlichen Rückschlag verkraften, denn die Reichweite ging auf 0,49 Millionen US-Amerikaner zurück.
Nach diesem Rückschlag pendelte sich die Reichweite in der Folgewoche bereits ein. Insgesamt schalteten 0,48 Millionen Bürger ein. Weitere sieben Tage später rangierte «Dead of Summer» mit 0,46 Millionen Zuschauern quasi auf dem Wert der Vorwochen.
Obwohl es vor dem 26. Juli so schien, als hätte «Dead of Summer» seine Stammzuschauerschaft gefunden, brach die letzte Folge im Juli noch einmal deutlich ein. Lediglich 0,35 Millionen Amerikaner fanden sich vor den Bildschirmen ein.
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«Dead of Summer» ist somit keine der Erfolgsproduktionen auf die Freeform dringend wartet. Auch der früheren Hitserie «Pretty Little Liars» ergeht es seit dem Namenswechsel kaum besser. Die Serie, die mittlerweile in ihrer siebten Staffel auf Freeform läuft, schafft es aktuell nicht, an frühere Zahlen anzuknüpfen.
Die Staffelpremiere stellte am 21. Juni mit 1,43 Millionen Zuschauern den bisherigen Spitzenwert der Staffel dar. Die sechste Staffel startete noch vor 2,38 Millionen Interessierten. Bereits zur zweiten Episode der Staffel fanden sich nur 1,24 Millionen Amerikaner ein.
Am 5. Juli ging die Reichweite erneut zurück und rutschte mit 1,12 Millionen Zuschauern auf ein zwischenzeitliches Allzeittief. Von dieser dramatischen Meldung erholten sich die «Pretty Little Liars» nach einer Woche wieder und lockten dabei 1,26 Millionen Interessierte vor die Fernseher.
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Nachdem die Produktion bereits am 5. Juli ein zwischenzeitliches Allzeittief verzeichnete, gelang in der Folgewoche eine deutliche Wiedergutmachung. Zwischen dem 2. und 9. August fiel diese Wiedergutmachung allerdings deutlich geringer aus. Für die kleinen Lügnerinnen interessierten sich dabei nur 1,16 Millionen Zuschauer.
Die glorreichen Zeiten der «Pretty Little Liars» scheinen sich also allmählich dem Ende entgegen zu neigen. Nach einem ordentlichen Einstand kam die Serie regelmäßig auf mehr als zwei Millionen Zuschauer, wobei die «Pretty Little Liars» auch einige Male mehr als drei Millionen Zuschauer vor die Bildschirme lockten und dabei einen Spitzenwert von 3,69 Millionen Interessierten zum Ende der zweiten Staffel erzielten.
Die Namensänderung von ABC Family zu Freeform scheint weder dem Sender noch den hauseigenen Produktionen gut getan zu haben.
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