
90.000 Zuseher ab drei Jahren schalteten den Season-Auftakt ein, was lediglich 0,4 Prozent am Gesamtmarkt entsprach. In der abgelaufenen Saison verzeichnete der Männerkanal allerdings 0,6 Prozent bei allen Fernsehenden ab drei Jahren. 50.000 Menschen kamen aus der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, was ebenso unterdurchschnittlichen 0,7 Prozent Marktanteil entsprach. Mindestens 1,2 Prozent hätten drin sein müssen; so viel erzielte ProSieben Maxx 2015/16 im Mittel in dieser Gruppe.
Richtig bitter fielen die Ergebnisse in der Folgewoche aus. Binnen Wochenfrist gingen mehr als die Hälfte der Zuschauer verloren: Die absolute Sehbeteiligung krachte auf unzureichende 30.000, gerade einmal 10.000 davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Jeweils ganz klar indiskutable 0,1 Prozent waren die Konsequenz daraus. Auf den Negativrekord folgten sieben Tage später jedoch die Staffel-Bestwerte: So steigerte sich die Gesamtreichweite auf 120.000, der Marktanteil kletterte auf immerhin 0,5 Prozent. Auf 90.000 Zusehende sowie daraus resultierende 1,2 Prozent verbesserte man sich bei den wichtigen Umworbenen. Das war das einzige Mal, dass «Monster Fish» in der Zielgruppe im Soll lag.

Auf 0,8 Prozent sowie 60.000 Jüngere ging es nämlich in der darauffolgenden Woche wieder runter. Beim Gesamtpublikum fielen die Verluste nicht ganz so groß aus. 110.000 Zuseher führten weiterhin zu einer Quote von 0,5 Prozent. 110.000 Menschen ab drei Jahren saßen auch bei Folge fünf vor den TV-Geräten, was 0,4 Prozent Marktanteil gleichkam. Bei 0,8 Prozent stagnierte der Marktanteil beim jüngeren Publikum, das mit 50.000 Interessierten vor den Mattscheiben vertreten war. Am 13. August wurde schließlich das Finale von Durchgang drei ausgestrahlt – und die Zuschauerbeteiligung ging auf schwache 50.000 aller Fernsehenden zurück. Mehr als 0,2 Prozent waren bei allen nicht drin. 30.000 14- bis 49-Jährige sorgten zudem bloß für äußerst magere 0,4 Prozent Marktanteil.

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