Bereits im Laufe des Julis hatte sich «The Flash» auf ein gutes Quoten-Niveau vorgekämpft, wenngleich sich «Supergirl» als nicht optimales Vorprogramm herausstellte. Doch dann kam Olympia bei ARD und ZDF sowie eine sehr mutlose Sechsfach-Programmierung der «Simpsons» im Vorlauf, was die Superhelden-Serie nach 23 Uhr erheblich schwächte - richtig kritische, da viel zu klar unterdurchschnittliche 7,6 und 7,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil wurden gerade einmal noch generiert. Insofern dürfte mit Blick auf die Quoten am Spätabend nun ein erleichtertes Aufatmen durch die Programmführung des Privatsenders gehen.
Mit 11,4 Prozent bei 0,64 Millionen jungen Zuschauern knüpfte «The Flash» nämlich wieder ziemlich exakt bei den 10,6 bis 12,1 Prozent an, die in den Wochen vor Olympia zumeist erzielt worden waren. Wie auch beim Gesamtpublikum, wo man sich gegenüber der Vorwoche von 3,3 auf 5,4 Prozent bei 0,76 Millionen verbesserte, wurde damit sogar der Senderschnitt übertroffen.
Klar verbessert zeigten sich aber im Vorlauf auch «Die Simpsons», deren Sechsfach-Ausstrahlung mit tollen 13,1 Prozent Zielgruppen-Marktanteil endete und bereits im Zuge der ersten drei Folgen auf solide 10,7 bis 11,0 Prozent gelangte. Einzig die Folgen vier und fünf hatten einen kleinen Hänger mit lediglich 9,0 und 9,4 Prozent. Beim Gesamtpublikum schwankten die Zuschauerzahlen zwischen 0,93 und 1,24 Millionen.
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