Siehe auch ...
- Unsere Kritik zum Film
- «Angry Birds»-Synchronsprecher Axel Stein: 'Mein erster Gedanke ist nie, dass ich ein Foto für Facebook machen muss'
- Christoph Maria Herbst über «Angry Birds»: 'Ich fand den Kollegen im Original nicht so gut wie mich'
- «Angry Birds»-Synchronsprecher Michael Kessler: 'Ich muss über Satire noch lachen können'
Zumindest bei Rovio, dem Unternehmen hinter der Marke «Angry Birds», zeigt man sich daher sehr zufrieden. In einem Geschäftsbericht merkt die Spieleschmiede zudem an, dass sich der Animationsfilm darüber hinaus sehr gut als digitaler Download verkauft habe. Eine Fortsetzung sei daher abgemachte Sache. CEO Kati Levoranta kommentiert: „Durch das exzellente Abschneiden unseres Game-Portfolios und des fantastischen Films, befindet sich das «Angry Birds»-Franchise in einem Höhenflug.“ Weiter gibt er zu Protokoll, dass Rovios operativer Gewinn wieder einen Aufwind genießen würde.
Diesen Trend wolle man bei Rovio mit neuen Spielen und einem zweiten Film fortsetzen. Noch vor exakt einem Jahr musste Rovio aufgrund sinkender Wirtschaftszahlen 40 Prozent seiner damaligen Belegschaft entlassen.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel