„
Ich höre auf mein Herz. Natürlich tausche ich mich aus mit anderen, aber letztlich entscheide ich selbst. Ich bin ein Mensch, der schon eher aus der Intuition heraus handelt. Ich bin kein Planer. Ich liebe es noch zu sehr, auf dem Rasen zu stehen, um mich mit etwas anderem zu beschäftigen - ob ich irgendwann als Trainer arbeite oder in anderer Funktion.
”
Bastian Schweinsteiger
Das aus spielerischer Sicht wenig spektakuläre Spiel, das Deutschland mit einem mühelosen 2:0 für sich entschieden hat, konnte vielleicht auch aufgrund dieser Schwerpunktsetzung profitieren: Immerhin wollten sich 8,14 Millionen Fußballfreunde die Partie nicht entgehen lassen. Dies glich starken 30,0 Prozent Marktanteil und brachte dem ZDF den Tagessieg ein.
Die Rahmenberichterstattung erreichte im Schnitt eine Reichweite von 5,75 Millionen Sportbegeisterten. Dies entsprach einer Sehbeteiligung von 24,1 Prozent. Schweinsteiger verabschiedete sich gegenüber dem ZDF von seiner Karriere in der DFB-Auswahl: „Durch die Nationalmannschaft gewinnt man Freunde. Nach dem Jahr 2004 haben wir uns Stück für Stück verbessert. Wir haben immer weitergemacht und wurden dann 2014 endlich belohnt. Ich kann mich erinnern, zwei Minuten vor dem Abpfiff hatte ich schon Tränen in den Augen, weil ich gespürt habe: Das könnte es jetzt sein.“
Bei den 14- bis 49-Jährigen kam mit dem Länderspiel eine Reichweite von 2,32 Millionen Interessenten zusammen. Der Marktanteil belief sich auf großartigen 24,0 Prozent. Die Vor-, Zwischen- und Nachberichte holten im Schnitt 1,55 Millionen Jüngere an die Endgeräte. Dies mündete in 18,9 Prozent Marktanteil.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel