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Schon vor dem Start der Serie gab es bereits - berechtigte - Kritik. Die Sendung wurde komplett in einem Kölner TV-Studio produziert, die Hintergründe sahen demnach sehr unecht aus. Auch die Aufnahmen in der Blue-Box wirkten unrealistisch.
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Marktanteile, die über dem Senderschnitt lagen, konnte die Serie nach ihrem Start nie mehr erreichen. Vom Montagabend verlegte Ex-Chef Conrad «Verschollen» auf den Donnerstagabend. Den Quoten brachte dies auch nichts. Durchschnittlich 14,2 Prozent der 14-49 Jährigen schalten ein. Mit dem erneuten Amtsantritt von RTL-Chef Gerhard Zeiler wird die Serie nun entgültig eingestampft. Was im April an Stelle der Sendung laufen soll, steht noch nicht fest.