
Im Zuge dieses Deals wird der US-amerikanische Chase Carey in die Formel-1-Geschäftsführung rücken. Motorsportmagnat Bernie Ecclestone indes soll zunächst an der Spitze der Formel 1 bleiben. In einer gemeinschaftlichen Mitteilung von Liberty Media und des bisherigen Hauptgesellschafters CVC lässt er sich zitieren: „Ich möchte Liberty Media und Chase Carey in der Formel 1 begrüßen und freue mich darauf, mit ihnen zu arbeiten.“
Liberty-Media-CEO Greg Maffai kommentiert: „Wir freuen uns, Teil der Formel 1 zu werden. Wir glauben, dass unsere langfristige Ausrichtung und Expertise mit Medien- und Sportgeschäften uns erlaubt, der Formel 1 eine gute Führung zu geben, von der Fans, Teams und Anteilseigner profitieren werden.“
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