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Bester Start eines «Purge»-Films in Deutschland

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Dahinter folgen zwei deutsche Produktionen: Nämlich «SMS für Dich» und «Tschick».

Kleine Überraschung: Der von Kritikern gelobte Film «SMS für Dich» von Karoline Herfurth (in dem auch Friedrich Mücke eine Hauptrolle hat) landete am Debüt-Wochenende nicht auf dem ersten Rang der Kinocharts. 175.000 Besucher haben ihn schon gesehen und somit etwa eineinhalb Millionen Euro in die Kassen gespült. Erfolgreicher war in Deutschland aber «The Purge: Election Year»: Der Film startete erfolgreicher als die Vorgänger - «Die Säuberung» startete vor drei Jahren etwa nur mit rund 80.000 Besuchern, wie Blickpunkt: Film berichtet.

Auf Platz drei der deutschen Kino-Charts liegt derweil ein weiterer deutscher Film, nämlich «Tschick». Der Wolfgang-Herrendorf-Stoff, der in den vergangenen Monaten auch schon in vielen Theatern des Landes interpretiert wurde, kam auf rund 125.000 Besucher und somit rund eine Million Euro Einspiel.

In Amerika bleibt derweil «Sully» mit rund 22 Millionen US-Dollar Einspiel. In den beiden Wochen, die der Film schon läuft, kommt er nun auf mehr als 70 Millionen amerikanische Dollar. Richtig schwach angelaufen sind hingegen «Blair Witch» und auch «Snowden». Der Horror-Film kam nur auf rund neun Millionen US-Dollar, «Snowden» landete US-Berichten zufolge sogar nur bei etwas mehr als acht Millionen Dollar und somit auf Platz vier der US-Kinocharts.

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