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Aufgrund der schwachen Quoten der ARD-Talkshow «Menschen bei Maischberger» scheint das nicht unwahrscheinlich. Am vergangenen Dienstag erreichte Sandra Maischberger mit ihrem Talk nur magere 1,15 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von schlechten 8,7 Prozent. Desöfteren wurden bereits Spekulationen laut, wonach ein Ende der Maischberger-Show nahe stünde.
Vom Erfolg seiner neuen ARD-Show zeigt sich Schmidt gegenüber der "Zeit" überrascht: "Zum ersten Mal in meiner Karriere mache ich Quote, knapp zwei Millionen Zuschauer im Schnitt. Ich hatte mit einer Million gerechnet, und jetzt das. ... Ich bin wahnsinnig überrascht", sagte Schmidt. Er glaube, "in der Branche wird deshalb viel in die Tischkante gebissen."
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Harald Schmidt hat zudem aufgegeben, sein Privatleben der Öffentlichkeit zu verheimlichen. "Immer wieder zu sagen: mein Privatleben ist tabu, das ist so krampfig", sagt er und erzählt von der Erziehung seiner Kinder. Seine Rolle als Vater habe sich der Late-Night-Moderator "komplizierter vorgestellt. Ich beantworte einfach die Fragen, die sie mir stellen. Also hier Köln müssen sie einem Dreijährigen erklären, was schwul ist", so Schmidt.