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Im Vorhinein tat sich aber vor allem der Countdown zum Spiel ab 20 Uhr schwer. Mit 12,5 Prozent und 3,50 Millionen Interessierten kam die Sendung lange nicht an die 30,5 und 35,8 Prozent Gesamtmarktanteil der beiden Spielhälften heran. Erst die Rubrik „Vor dem Spiel“ kam ein paar Minuten vor Anpfiff auf 6,27 Millionen Zuschauer. Die Nachberichterstattung lockte schon deutlich mehr Zuschauer an: bis zu 7,28 Millionen Zuschauer verfolgten durchschnittlich die Analyse der Partie, was 27,3 Prozent Gesamtmarktanteil zur Folge hatte. Die Highlights und Zusammenfassungen der anderen Qualifikationsspiele sahen noch 3,50 Millionen Zuschauer.
Auch beim jungen Publikum erzielte das Match gegen Tschechien mit 32,1 (3,34 Mio.) und 34,8 Prozent (3,68 Mio.) Marktanteil Topquoten. Im Vergleich zum ersten Spiel der WM-Qualifikation vor einem Monat gegen Norwegen legte die Übertragung nochmal eine Schippe drauf. Damals schalteten „nur“ bis zu 9,07 Millionen Zuschauer ein, während der Marktanteil im besten Falle so hoch war wie jener der ersten Halbzeit gegen Tschechien.
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