Soap-Check

«GZSZ» weiter in blendender Form

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Heute im Soapcheck: Neue Figuren bei «Sturm der Liebe» und: Was sagt Tanja Szewczenko zu ihrer neuen Zeit bei «Alles was zählt»?

Stark wie lange nicht mehr war die tägliche RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» in die neue Fernsehsaison gestartet. Anfang September holte das Format von UFA Serial Drama im Schnitt 21 und 20 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen im Wochenschnitt. Keine Eintagsfliege: Auch in der dritten September-Woche präsentierte sich die Serie rund um Geschichten eines Berliner Kiez mit 20,2 Prozent im Wochenschnitt prächtig aufgelegt. In den vergangenen beiden Wochen ging das Interesse an der Serie nun leicht zurück, verharrte aber auf sehr hohem Niveau: 19,2 Prozent und 19,6 Prozent in der Vorwoche standen im Schnitt zu Buche.

In der vergangenen Sendewoche, die wegen des Feiertags am Montag nur aus vier Episoden bestand, wurden zwei Mal Werte über 20 Prozent erzielt, am Freitagabend allerdings auch nur 18 Prozent, was das Wochenergebnis etwas drückte. Schon in der Woche zuvor lief der Freitagabend schwächer – damals mit im Schnitt 17 Prozent.

Die Zuschauerzahlen bleiben dabei relativ konstant: 3,03 Millionen Fans sahen die 19.40-Uhr-Serie in der dritten September-Woche, die vierte Woche des neunten Kalendermonats wurde mit 2,94 Millionen Sehern ab drei Jahren abgeschlossen. In der zurückliegenden Woche kam das Format auf ähnliche 2,98 Millionen Zuschauer insgesamt.

Was sonst noch war:


Jörn Schlönvoigt, der seit nunmehr zwölf Jahren bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» dabei ist, wird das Bild der täglichen Serie auch weiterhin prägen. Vergangene Woche unterschrieb er einen neuen Drei-Jahres-Vertrag. Seine Figur Philip Höfer, die erstmals in Folge 3114 auftauchte, wird somit bis 2019 mitspielen. Dann feiert er 15 Jahre Serienzugehörigkeit.

Das schafft Tanja Szewczenko noch nicht ganz. Die ehemalige Profi-Eisläuferin ist nun seit einem halben Jahr zurück bei «Alles was zählt», jener Serie, die sie 2006 als Hauptfigur aus der Taufe hob. „Zurückzukehren war ein bisschen wie nach Hause zu kommen. Viele alte Gesichter und auch so hatte sich in der Produktion nicht viel geändert. Die langen Drehtage übrigens auch nicht. Die Rolle der Diana wieder aufzugreifen, war eine Herausforderung. Das Wesen von Diana bleibt, aber sie ist gereift und viel souveräner geworden. Die Zeitlücke musste von mir schauspielerisch gefüllt werden. Anders als damals ist sicher auch der Aspekt, dass ich nicht mehr die Eisläuferin, sondern die Trainerin Diana Sommer bin. Der Fokus kann nun von mir zu 100 Prozent auf die Schauspielerei gelegt werden. Ich habe mehr Zeit an Szenen zu arbeiten, um der Rolle mehr Tiefe zu geben“, erklärte die Schauspielerin im RTL-PR-Interview über ihre neue Zeit am Set in Köln.

Wie geht es mit Diana in der Serie weiter? „Mittlerweile ist Diana schon lange wieder mitten im Geschehen von Glück und Leid, von Feinden und Freunden, so wie von Liebe und Hass. Nach über einem halben Jahr geht es für Diana spannend weiter. Zum einen mit der großen Liebesgeschichte zwischen Ingo und Diana und zum anderen mit spannenden Geschichten und großen Highlights rund um das Thema Eiskunstlaufen“, erzählt Szewczenko, die übrigens derzeit auch für das die zweite Staffel des VOX-Projekts «Ewige Helden» vor der Kamera steht.

Ab Folge 2577 (voraussichtlicher Sendetermin 18. November 2016) bereichern Alexander Milz und Marion Mitterhammer als William und Susan Newcombe den Hauptcast der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe». Jahrelang hat der Hotelanteilseigner Adrian Lechner (gespielt von Max Alberti) vergeblich auf ein Zeichen seines verschollenen Bruders William und seiner Mutter Susan Newcombe gewartet. Nun stehen die beiden im Fünf-Sterne-Hotel "Fürstenhof" plötzlich vor ihm. Ein dunkles Kapitel im Leben ihres Mannes Hagen zwang Susan vor vielen Jahren dazu, zusammen mit William aus Deutschland zu fliehen und ihren Sohn Adrian zurückzulassen. "Susan ist eine liebenswerte Person, die schon einiges im Leben mitgemacht hat. Trotzdem hat sie ihren Humor und ihre Würde nicht verloren", so Marion Mitterhammer, die einem breiten Publikum aus nationalen und internationalen TV- und Kinoproduktionen wie «Der Salzbaron». Milz hatte derweil schon Gastrollen in allen drei RTL-Dailys.

Und so geht es weiter:


Während Katrin in «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» vor Gerner versichert, dass das Kapitel Till abgeschlossen sei, wird sie zu einem Geschäftstermin mit Sarah und Till verdonnert. Als Sarah auf sich warten lässt, kommt es zu einer ehrlichen Aussprache zwischen Katrin und Till. Als die Emotionen hochkochen, zeigen sich bei den beiden die alten Gefühle wieder. Werden sich Katrin und Till ihrer Sehnsucht füreinander hingeben? Heftig wird es derweil für ein anderes Paar der Serie: Sophie und Leon stehen nach Lenis Tod unter Schock und sind nicht in der Lage zu trauern. Nachdem Leni im Mutterleib verstorben ist, muss Sophie das tote Kind auf natürlichem Weg gebären. Erst als die Ärzte Sophie nach der Geburt Leni aus dem Arm nehmen wollen, bricht sich die Trauer bei Leon und Sophie Bahn.

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