
Der erste Block lief am ersten Dienstag im September und bescherte dem Privatsender durch die Bank schwache Quoten. 0,8 Prozent bei den Umworbenen waren das höchste der Gefühle, erreicht von der zweiten Episode des Abends ab 22.45 Uhr. Zuvor kam das Debüt auf schwache 0,6 Prozent, die nachfolgenden Episoden erreichten 0,7 und zwei Mal 0,3 Prozent. Die Reichweiten sanken von zunächst rund 110.000 Zuschauern um 22.15 Uhr auf 0,10 Millionen bei der zweiten Ausgabe. Über 0,08 Millionen auf 0,05 Millionen ging es ab kurz nach Mitternacht auf 0,03 Millionen Zusende hinab.
In der zweiten Woche hielt SuperRTL vier Folgen am Stück bereit, die allerdings eine Talsohle zu durchschreiten hatten. Die Serie startete ab 22.25 Uhr zwar erneut mit rund 110.000 Zuschauern insgesamt und generierte bei den Umworbenen sogar 0,9 Prozent, danach ging es aber rasch auf gerade einmal noch 30.000 Fans hinab. Kein Anzeichen dafür, dass die Zuschauer hier wirklich Spaß hatten. So landeten die drei weiteren Episoden bei dieser Reichweite, was Quoten in Höhe von schwache 0,4, 0,5 und 0,1 Prozent nach sich zog.

Gut, dass die Macher von SuperRTL nach diesem Abend noch nicht aufgeben. Denn der in der Folgewoche gezeigte Fünferblock lief – durchschnittlich gesehen – klar besser. Ab 22.10 Uhr wurden mit der zehnten Episode der Serie sogar rund 160.000 Zuschauer erreicht, später waren noch 130.000 und 70.000 Zuschauer gemessen worden. Das führte zunächst zu 1,0 und 1,1 Prozent Marktanteil bei den Jungen, ab kurz nach 23 Uhr zu 0,7 Prozent. Beendet wurde der Abend mit – im Vergleich zu den beiden Wochen zuvor – besseren 0,6 und 0,8 Prozent.
Am erfolgreichsten war die Serie schließlich in Sendewoche vier, also Ende September. Die vier Episoden holten hier drei Mal 1,5 und einmal 1,6 Prozent, die Reichweite insgesamt erreichte in der Spitze 0,19 Millionen. Am 4. Oktober verabschiedete

Alles in allem verfehlte «The Trophy Wife» den Super RTL-Schnitt ziemlich deutlich. Mehr als 0,8 Prozent waren für die 22 Episoden nicht drin, rund 50.000 Leute, die der klassischen Zielgruppe zugeschrieben werden, schauten im Schnítt rein. Insgesamt belief sich die gemessene Reichweite auf durchschnittlich rund 90.000 Fans.
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