US-Quotenübersicht
- FOX: 21,52 Mio. (19%, 18-49)
- NBC: 13,88 Mio. (14%, 18-49)
- CBS: 8,23 Mio. (4%, 18-49)
- ABC: 3,18 Mio. (3%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Sportlich ging es wie immer auch bei NBCs «Sunday Night Football» zu, das sich mit 17 Prozent Marktanteil knapp hinter der FOX-Übertragung anstellen musste. Ab 20.30 Uhr saßen hierfür 16,82 Millionen Amerikaner vor den Bildschirmen, 1,39 Millionen mehr als vor sieben Tagen. «Football Night in America» hatte im Vorfeld bereits 8,98 Millionen Interessierte angespült, bei den Umworbenen standen zehn Prozent zu Buche.
Besonders ABC hatte dem durch Sport geprägten Gegenprogramm kaum etwas entgegen zu setzen. Einzig «America’s Funniest Home Videos» schnitten zunächst angesichts von 4,54 Millionen Zuschauern und drei Prozent Marktanteil halbwegs solide ab – doch alles, was danach kam, glich einem Trümmerfeld: «Once Upon A Time» schlitterte mit einer Sehbeteiligung von lediglich 3,04 Millionen auf ein neues Tief zu, mehr als drei Prozent waren bei den Werberelevanten für die Märchenserie nicht zu holen. Weitere Minusrekorde folgten prompt: «Secrets And Lies» schaffte es nicht über 2,70 Millionen sowie zwei Prozent hinaus, «Quantico» blieb beim selben Marktanteil bei einer mickrigen Zuschauerbeteiligung von 2,43 Millionen hängen.
Bei CBS sah die Lage nicht ganz so dramatisch aus: «60 Minutes» begann die Primetime mit 10,34 Millionen Zusehern, «NCIS: Los Angeles» gab auf 9,78 Millionen ab. Beide Male wurden ordentliche vier Prozent Marktanteil bei den jungen Leuten ausgewiesen. «Madam Secretary» verlor binnen Wochenfrist fast eine Million und musste mit 7,83 Millionen auskommen. Nie sahen insgesamt weniger Menschen dem Polit-Drama zu. Von drei auf miese zwei Prozent Zielgruppen-Marktanteil ging es hinab. «Elementary» krebste nach 22 Uhr ebenfalls bei zwei Prozent herum, die Gesamtreichweite sackte auf 4,98 Millionen. Unter fünf Millionen Zuschauer sind für die Sherlock-Holmes-Adaption ein Novum.
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