Quotenverlauf: «Die Höhle der Löwen» (Staffel 3)
- Folge: 2.63 Mio. (10.0% / 18.0%)
- Folge: 2.80 Mio. (10.5% / 18.4%)
- Folge: 2.67 Mio. (9.9% / 17.8%)
- Folge: 2,65 Mio. (10,2% / 17,7%)
- Folge: 3,08 Mio. (11,2% / 19,4%)
- Folge: 3,08 Mio. (10,9% / 18,5%)
- Folge: 2,94 Mio. (10,4% / 17,3%)
- Folge: 2,68 Mio. (8,8% / 15,8%)
- Folge: 3,32 Mio. (11,3% / 19,4%)
- Folge: 3,06 Mio. (10,4% / 18,4%)
Bei allen ergab sich ein Marktanteil von 9,1 Prozent, womit VOX diesmal dem Ersten, dem ZDF und zu Beginn des Abends auch RTL unterlegen war. In der Zielgruppe, aus der 1,64 Millionen Interessierte stammten, kletterte die Quote unterdessen auf starke 15,9 Prozent. Der Tagessieg beim jungen Publikum war der Sendung, in der ein letztes Mal Jochen Schweizer auftrat, zumindest hier sicher. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Sendung den Feiertag in Teilen Deutschlands zu spüren bekam – immerhin lief es in der aktuellen Staffel lediglich einmal, nämlich gegen König Fußball, schlechter (siehe Infobox).
Summa summarum kam die vierte Staffel der Gründershow in elf Folgen auf eine durchschnittliche Reichweite von rund 2,90 Millionen Zuschauern, was eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorgängerjahrgang bedeutete. Genau genommen wurde die Drei-Millionen-Marke übrigens in fünf von elf Fällen geknackt. Der durchschnittliche Marktanteil bei den Jüngeren lag bei mehr als 18 Prozent – und auch beim Gesamtpublikum lief es in acht von elf Fällen zweistellig. Einen ausführlichen Quotencheck zur «Höhle der Löwen» lesen Sie heute übrigens ab 14 Uhr bei uns.
Im Anschluss an die finale Folge der Gründershow zeigte VOX schließlich «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer», das angesichts des starken Vorlaufs leichtes Spiel hatte. 1,13 Millionen Zuschauer ab drei Jahren blieben noch bis nach Mitternacht dran, was dem Kölner Sender 8,3 Prozent bei allen und verhältnismäßig starke 11,3 Prozent der Umworbenen bescherte. 0,57 Millionen Zuschauer waren im werberelevanten Alter. Am Ende des Tages stand für VOX ein großartiger Marktanteil von 9,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen zu Buche, womit man sich nur RTL (10,4%) und ProSieben (11,8) geschlagen geben musste.
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