US-Quotenübersicht
- FOX: 39,20 Mio. (36%, 18-49)
- ABC: 12,75 Mio. (8%, 18-49)
- CBS: 5,20 Mio. (4%, 18-49)
- NBC: 3,14 Mio. (2%, 18-49)
- The CW: 1,28 Mio. (2%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Auf Rang zwei setzte sich ABC, das mit den 50. «CMA Awards» 12,75 Millionen aller Fernsehenden zu unterhalten wusste, gute acht Prozent wurden bei den Umworbenen ermittelt. 13,58 Millionen und zwölf Prozent der Jüngeren waren 2015 bei der Country-Musikveranstaltung dabei. CBS‘ «Survivor» rutschte binnen Wochenfrist von sieben auf fünf Prozent. Von etwas mehr als acht Millionen ging es auf 6,82 Millionen runter. Altes von «Criminal Minds» war nach 21 Uhr auf eine Sehbeteiligung von 4,35 Millionen gefallen, die Zielgruppen-Quote ging auf drei Prozent zurück.
«Code Black» verlor auf dem 22-Uhr-Slot 1,25 Millionen Fans im Vergleich zur Vorwoche, musste sich diesmal also mit 4,44 Millionen begnügen. Nie wurden weniger Zuschauer für das Medizin-Drama begeistert – angesichts der übermächtigen Sport-Konkurrenz kommt das Tief allerdings nicht überraschend. Der Marktanteil halbierte sich auf zwei Prozent.
NBC machte sich indes erst gar nicht die Mühe, sich mit Erstausstrahlungen gegen die Baseball-Übertragung zu erheben: Maue zwei und drei Prozent hatte dies zunächst für «Law & Order: SVU» zur Folge. Re-Run Nummer eins verfolgten 3,05 Millionen Amerikaner, der zweite steigerte sich auf 3,28 Millionen. «Chicago PD» interessierte zum Abschluss des Abends 3,09 Millionen des Gesamtpublikums, mehr als zwei Prozent waren bei den 18- bis 49-Jährigen nicht drin. The CW lag um 20 Uhr auf Augenhöhe mit NBC und verbuchte zwei Prozent mit «Arrow» bei 1,63 Millionen Zuschauern. «Frequency» krachte dann auf eine Zuschauerzahl unterhalb der Millionengrenze (0,93 Millionen = Minusrekord). Weiterhin waren bloß ein Prozent Marktanteil die Konsequenz.
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