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«The Voice of Germany» fällt zwar unter vier Millionen, steigert die Quoten aber

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Unter dem Strich steht der beste Zielgruppen-Marktanteil der Casting-Show der Staffel.

Dass die Musikshow «The Voice of Germany» in dieser Staffel bei ProSieben erstmals weniger als vier Millionen Menschen in ihren Bann zog; nämlich durchschnittlich 3,9 Millionen, dürfte für den Sender aus München sehr verschmerzbar sein. Von den 2,47 Millionen Zusehenden zwischen 14 und 49 Jahren gingen nämlich 23,5 Prozent Marktanteil einher – und somit die beste Zielgruppen-Quote der laufenden Staffel. Gegenüber der Vorwoche steigerte sich das 20.15-Uhr-Format um 0,1 Punkte.

Stark präsentierte sich im Anschluss auch das Magazin «red», das mit 16,2 Prozent Marktanteil ebenfalls weit über Senderschnitt lag. 1,85 Millionen Menschen blieben dran – somit halbierte sich das Publikum zirka. In der Woche zuvor war die Lifestyle-Sendung von ProSieben übrigens noch auf 17,4 Prozent bei den Werberelevanten gelangt.

Dafür zeigte sich der Sender um 23.30 Uhr klar verbessert. Elf Prozent holte «Ten Tracks – Die Playlist der Stars» - das ist ein Wert in etwa auf Höhe des ProSieben-Schnitts. «Projekt Paradies», das in den drei Wochen zuvor den späten Donnerstagsslot belegte, landete jeweils bei zwischen 9,2 und 10,9 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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