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Leider fehlt dem Neustart aber ein greifbares Alleinstellungsmerkmal, das man so richtig groß bewerben oder betonen könnte. Viel mehr als "joar, da haben halt so bekannte Mütter über ihr Leben mit Kindern gequatscht, das war halt irgendwie ganz schön" dürfte am Arbeitsplatz oder an den Schulen beim morgendlichen Austausch nicht kommen (...).
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Unsere Quotenmeter-Kritik zu «6 Mütter»
Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen konnten unterdessen 0,79 Millionen begeistert werden, die den Marktanteil auf 7,1 Prozent steigerten. Vergangene Woche waren an dieser Stelle nur 6,5 Prozent möglich gewesen. Folglich scheint der Fußball dem Format, das ohnehin eher Frauen ansprechen dürften, nicht geschadet zu haben. Fast schon enttäuschend lief dafür «6 Mütter», dessen zweite Folge ab 21.45 Uhr lediglich auf 6,9 Prozent der Umworbenen bei 1,06Millionen Gesamtzuschauern gelangte.
In der Vorwoche hatte es an dieser Stelle noch zu mehr als zehn Prozent gereicht. Folglich kamen dem Format binnen Wochenfrist ganze 0,6 Millionen Zuschauer abhanden. Insgesamt schauten Folge zwei 3,9 Prozent aller Zuschauer, was einem unterdurchschnittlichen Wert gleichkommt. Das bekam auch «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» zu spüren, das mit 0,75 Millionen Zuschauern und 6,4 Prozent der Jüngeren das schwächste Glied am Dienstagabend von VOX darstellte.
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16.11.2016 11:57 Uhr 1