Seit vergangener Woche zeigt RTL II um 17 Uhr seine neue Polizei-Soap «Sterne von Berlin». In 20 Folgen werden abgeschlossene, aber auch horizontale Geschichten erzählt. Bis Mitte Dezember bleibt die Sendung, die die erste Auftragsarbeit von UFA Serial Drama (u.a. «GZSZ») für den Grünwalder Kanal ist, im Programm. Ab Anfang Januar gibt es um 17 Uhr dann Polizeigeschichten von filmpool zu sehen. filmpool macht für RTL II schon «Berlin – Tag & Nacht», «Köln 50667», die West-Version der «Straßencops» und hat in dem Genre reichlich Know-How durch «Auf Streife» in Sat.1.
Für RTL II hat man 95 Episoden von «PK 18 – Wache Hamburg» produziert. filmpool war somit erstmals in der Hansestadt tätig. Das Format soll lebensnah den Alltag einer Polizeiwache in Hamburg porträtieren. Wie meistern die Polizisten ihren actionreichen, oft gefährlichen Job? Wie stellen sie sich privaten Herausforderungen? Die Zuschauer bekommen Einblicke in den spannenden Berufsalltag der elf Polizisten von der «PK 18 - Wache Hamburg». Immer ist der Zuschauer mit dabei, erlebt den Polizeieinsatz und die Ermittlungsarbeiten von der ersten Minute an. In ihrem Arbeitsalltag müssten die Polizisten stets auf alles gefasst sein.
In der ersten Episode platzt bei der 15 Jahre alten Julie auf der Polizeiwache die Fruchtblase, sodass das Baby auf der Wache das Licht der Welt erblicken muss. Eine weitere Streife wird über Funk zu einem Boot beordert, auf dem es wild zugeht. Der Alkohol fließt in Strömen, auch Drogen sind im Spiel. Dann spitzt sich die Lage zu: Tim (17) muss von der Wasserschutzpolizei gerettet werden und unter Deck liegt ein bewusstloses Mädchen.
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