US-Quoten

«The Flash» erfolgreich wie seit 2014 nicht mehr

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Geglückte Fortsetzung des Mega-Crossovers: Barry Allen bescherte The CW hohe Zuschauerzahlen. Derweil wurde bei NBC die Erfolgsgeschichte von «This Is Us» weitergeschrieben. Davon profitierte wiederum «Chicago Fire».

US-Quotenübersicht

  1. NBC: 9,73 Mio. (7%, 18-49)
  2. CBS: 8,53 Mio. (5%, 18-49)
  3. ABC: 4,12 Mio. (4%, 18-49)
  4. The CW: 2,58 Mio. (3%, 18-49)
  5. FOX: 1,72 Mio. (3%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Ein groß ausgelegtes Crossover ging am Dienstag in die zweite Runde: Die Superhelden von «Supergirl», «Legends of Tomorrow», «Arrow» und eben «The Flash» verbünden sich in einem vierteiligen Special, um eine Alien-Invasion auf der Erde zu stoppen. Einen großen Sprung machte The CW daher mit einer neuen Folge von letzterem Format um 20 Uhr: 4,09 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren und damit 1,15 Millionen Amerikaner mehr als vor einer Woche wohnten der DC-Serie bei, in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen wurde das Ergebnis von vier auf fünf Prozent ausgebaut.

Man muss schon knapp zwei Jahre – und damit zu Season eins – zurückgehen, um eine höhere Gesamtreichweite vorzufinden. Zuletzt wurde die Vier-Millionenmarke im Februar 2015 geknackt. Jüngst fiel das «Arrow»-Spinoff sogar nicht selten auf Sehbeteiligungen unterhalb von drei Millionen. «No Tomorrow» brachte das Hoch des schnellsten Mannes weit und breit allerdings nur bedingt etwas: Die Quote bei den Umworbenen stürzte auf miserable ein Prozent. Lediglich 1,07 Millionen Amerikaner blieben am Ball. Immerhin war es das erste Mal seit der Premiere im Oktober, dass die Millionengrenze überschritten wurde.

NBCs «The Voice» siegte beim Gesamtpublikum angesichts von 10,60 Millionen Zuschauern. Sieben Prozent Marktanteil standen bei den Werberelevanten zu Buche. «This Is Us» besserte sich im Anschluss um zwei Prozentpunkte bei den Jüngeren, die Reichweite war mit 10,56 Millionen so hoch wie nie für das Drama. Selbst der Auftakt kam auf geringere 10,07 Millionen aller Fernsehenden. Das beflügelte um 22 Uhr Dick Wolfs «Chicago Fire», welches sich binnen Wochenfrist von fünf auf sieben Prozent steigerte. Mit 8,02 Millionen Gesamtzuschauern fuhren die Feuerwehrleute einen Staffel-Bestwert ein.

«The Middle» hielt sich bei ABC stabil bei sechs Prozent Marktanteil und 6,60 Millionen Zusehenden, ehe «American Housewife» mit fünf Prozent und 5,57 Millionen weitermachte. «Fresh Off the Boat» (4,19 Millionen) und «The Real O‘ Neals» (3,33 Millionen) hatten sich danach auf vier beziehungsweise drei Prozent Marktanteil verschlechtert. «Agents of S.H.I.E.L.D.» (Foto links) meldete sich aus der kleinen Pause mit gewohnt unbefriedigenden zwei Prozent Marktanteil zurück. Mehr als 2,51 Millionen US-Zuseher waren damit nicht hinter dem Ofen hervorzulocken. «Brooklyn Nine-Nine» und «New Girl» brachten FOX zunächst solide drei Prozent Zielgruppen-Marktanteil ein, die Reichweiten beliefen sich auf 2,36 Millionen und 1,86 Millionen. Mehr oder weniger blieb für die Sitcoms demnach alles beim Alten. Selbiges galt für die «Scream Queens», die auf bloß zwei Prozent der Jungen verweisen durften. 1,34 Millionen schauten insgesamt zu, was ein leichtes Plus von 0,20 Millionen ausmacht.

CBS ging am Dienstag in die Defensive und programmierte nur Re-Runs. Das Weihnachtsspecial «Rudolph the Red-Nosed Reindeer» führte in der 20-Uhr-Stunde jedoch in der Zielgruppe mit acht Prozent Marktanteil. «NCIS» kam dann auf fünf Prozent und 9,27 Millionen Zuschauer, «Bull» schloss die Primetime mit 6,86 Millionen insgesamt und mageren drei Prozent der Umworbenen ab.

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