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Da es mittlerweile üblich ist, in solchen Fällen das Ende einer Serie vorab anzukündigen, um für die finalen Ausgaben einen zusätzlichen Hype zu kreieren, bei «Masters of Sex» jedoch erst nach der Ausstrahlung der letzten Folge das endgültige Aus kommuniziert wurde, darf die offizielle Version allerdings angezweifelt werden. Stattdessen dürften sinkende Zuschauerzahlen und die Vielzahl an angekündigten neuen Showtime-Serien Grund dafür sein, dass der Sender in seinem Programm durch die «Masters of Sex»-Absetzung Platz schafft.
Die Serie mit Michael Sheen und Lizzy Caplan in den zentralen Rollen brachte es auf insgesamt 46 Episoden und erhielt in Staffel eins einen Primetime-Emmy sowie einen Critic’s Choice Television Award. Außerdem wurde «Masters of Sex» für je zwei Golden Globes und Writer’s Guild Awards nominiert.
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