Die durchschnittlichen Quoten der ProSieben-Mittwochsserien seit Juli
- «Quantico»: 7,3 Prozent
- «The 100»: 6,4 Prozent
- «Containment»: 6,9 Prozent
Markanteile 14-49
So generierten die jungen Ärzte auch am 7. Dezember in der klassischen Zielgruppe wieder nur 9,3 Prozent bei insgesamt 1,24 Millionen Zuschauern. Damit stellte das ABC-Format jedoch noch immer das mit Abstand stärkste ProSieben-Programm des Mittwochabends dar. Wie bereits seit dem 16. November schnitten «Mike & Molly» danach nämlich miserabel ab. Gegenüber den Vorwochen zeigte ProSieben nur zwei anstatt drei neue Ausgaben der Sitcom, den Sehbeteiligungen half es nicht: Erst 0,69 Millionen, dann 0,68 Millionen Zuschauer verfolgten die Comedy-Serie. Somit widmeten sich zunächst ganz schwache 4,7 Prozent, später 4,9 Prozent der Werberelevanten der letzten Staffel des Formats.
Ab 22.05 Uhr übernahmen Reruns von «Two and a Half Men», die bereits in den vergangenen Wochen zumindest etwas höhere Werte bewirkten als «Mike & Molly». Mit 3,9 und 5,5 Prozent bei insgesamt 0,47 und 0,56 Millionen Interessenten, zu denen zwei der drei Episoden beim umworbenen Publikum gelangten, konnte ProSieben jedoch noch immer bei Weitem nicht zufrieden sein. Erst ab 23 Uhr verbesserte sich die Sitcom auf noch immer viel zu niedrige 8,0 Prozent.
Einen ebenfalls gebrauchten Abend erwischte Schwestersender Sat.1. Der Bällchensender setzte zur Primetime auf «Völlig losgelöst - 40 Jahre Neue Deutsche Welle». Zum Zuschauerhit wurde die Musikshow mit insgesamt 1,57 Millionen Zuschauern bei nur 6,9 Prozent des jungen Publikums nicht. Erstmals präsentierte Sat.1 im Anschluss «Mega! Hotels». Die Reportage interessierte 1,57 Millionen Fernsehende ab Drei, die zu 4,9 Prozent bei allen Zuschauern führten und 7,0 Prozent der Werberelevanten enthielten.
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