Die ARD hat eine neue komödiantische Anwaltsserie angekündigt, die unter dem Arbeitstitel «Falk» daherkommt. Die Dreharbeiten zu den sechs geplanten Folgen haben bereits begonnen und sollen in zwei Blöcken bis Ende Februar abgeschlossen sein. Gedreht wird derzeit in Düsseldorf und Köln. Die Hauptperson mit dem Namen Falk, die von Fritz Karl gespielt wird, zeichnet sich in der Serie durch ihr exzentrisches Auftreten und ihre ungewöhnliche Arbeitsweise aus.
Damit passt er Falk so gar nicht in die gediegenen Räume der renommierten Düsseldorfer Kanzlei "Offergeld & Partner". Doch genau dort landet Falk nach seiner Auszeit als Gastronom. Er sieht sich gezwungen, wieder als Anwalt zu arbeiten, da sein Restaurant vor der Pleite steht. Gut, dass Richard Offergeld (Peter Prager) jemanden wie Falk braucht.
Produziert wird «Falk» von der Bavaria Fernsehproduktion von Bea Schmidt und Oliver Dieckmann. Der Auftrag kommt von der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm unter Federführung des WDR. Pia Strietmann führt bei den ersten beiden Folgen Regie, Peter Strauch bei vier weiteren. Die Drehbücher stammen aus der Feder von Peter Güde.
In weiteren Rollen sind neben Karl und Prager unter anderem Alessija Lause zu sehen, die Falks Assistentin Trulla spielt und Mira Bartuschek, die Offergelds Tochter Sophie verkörpert. Mit einer Ausstrahlung von «Falk» ist im Jahr 2017 dienstags um 20.15 Uhr zu rechnen – und damit auf einem Sendeplatz, der für ARD-Serien äußerst etabliert ist.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel