
Der Saarland-Krimi, in dem Devid Striesow als Hauptkommissar Stellbrink im möglichen Mordfall an einem Leichenschänder ermittelt, weicht neusten Programmangaben des Ersten dem Rostocker «Polizeiruf 110»-Krimi „Angst heiligt die Mittel“. Darin geht es um die Vergewaltigung einer Obdachlosen.
Was passiert nun mit «Tatort: Söhne und Väter»? Ganz einfach: Dieser Krimi rutscht wieder auf den 29. Januar 2017, an dem er ursprünglich seine TV-Premiere feiern sollte. Der Dortmund-Terrorkrimi «Tatort: Sturm», der nach dem Weihnachtsmarktattentat auf Berlin vom 1. Januar auf den 29. Januar umprogrammiert wurde, hat wiederum vorerst kein neues Sendedatum.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
28.12.2016 16:36 Uhr 1
Nach der versuchten Anzündung eines Obdachlosen zeigt man jetzt die Vergewaltigung einer Obdachlosen ...
Na dann hätte man auch einen der anderen Fälle im Programm behalten können ...
28.12.2016 17:29 Uhr 2
Toll, dann darf ich auf den Dortminder tatort noch länger warten....