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Gegen 13 Uhr waren alle Mitarbeiter dazu aufgefordert worden, das Haus zu verlassen. Die Folge: Sowohl Jump als auch MDR Aktuell, MDR Kultur und Sputnik mussten auf das Programm von Radio Sachsen-Anhalt oder separate Notprogramme zurückgreifen.
Wer hinter der Drohung steckt, die beim Radiosender Jump eingegangen war, war am Sonntag noch nicht bekannt. Ihren gewohnten Sendebetrieb nahmen die Radiowellen am Nachmittag wieder auf.
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