maxdome
Das ProSiebenSat.1-Portal lässt seit dem 1. Januar wieder die Piraten auf seine Nutzer los: Die dritte Staffel von «Black Sails» (Foto links) rund um Captain Flint und seine Crew steht dort als Deutschlandpremiere exklusiv zum Abruf bereit. Süße Rache von Emily Throne gibt’s ebenfalls seit Neujahr mit «Revenge», von dem alle vier Durchgänge zum Bingewatchen verfügbar sind. Animefreunde dürfen sich seit Beginn des neuen Jahres über die vierte Runde von «Yu-Gi-Oh!» freuen.
Lachen können User ab dem 3. Januar über neue Geschichten von «The Big Bang Theory»; jeden Dienstag und somit lediglich 24 Stunden nach der TV-Ausstrahlung auf ProSieben erscheinen neue Abenteuer der WG-Nerds. Einen Tag später geht «The Odd Couple» mit der zweiten Staffel weiter. Darüber hinaus beginnt am 5. Januar zum zweiten Mal die Hexenjagd in «Salem», ab dem 16. Januar wird in der dritten Season von «NCIS: New Orleans» erneut diversen Mordfällen nachgegangen.
«Jerks»
Als besonderes Schmankerl serviert maxdome ab dem 26. Januar seine allererste Eigenproduktion namens «Jerks», an der Christian Ulmen und Fahri Yardim mitwirken. In «Jerks» erlebt der Zuschauer Ulmen und Yardim in ihrem alltäglichen Chaos, das allzu oft ein extremes Ausmaß annimmt. Das Duo lässt keine Peinlichkeit aus, eckt unverhältnismäßig an und testet mit viel Talent moralische Grenzen aus.Nicht nur im Serienbereich wartet maxdome mit Vergeltung auf, noch mehr davon hat der VoD-Dienst seit dem 1. Januar mit dem Actionfilm «96 Hours – Taken» in petto. Titelgebend bleiben dem Hauptdarsteller Liam Neeson darin nur 96 Stunden, um seine Tochter aus den Fängen von Entführern zu befreien. Romantisch geht es derweil in «Moulin Rouge» zu, komödiantisch in «Verrückt nach Marry», «Hot Shots!», «Juno» und «Darjeeling Limited».
Amazon
Einige Eigenproduktionen des Prime-Video-Dienstes kehren im Januar mit frischen Episoden zurück. Am 6. Januar feiert die dritte Staffel der Musiker-Serie «Mozart in the Jungle» ihren Einstand in der deutschen Fassung. Eindrücke einer alternativen Weltanschauung bekommen Amazon-Kunden ab dem 13. Januar präsentiert. Dann meldet sich nämlich «The Man in the High Castle» (Foto links) mit Staffel zwei in deutscher Sprache zurück. In «Falling Water» geht es ab dem 15. Januar um drei Fremde, die alle denselben Traum träumen. In den Genuss von «Blindspot» kann schließlich ab dem 19. Januar gekommen werden.
Die ersten fünf Staffeln von «Shameless» sind seit dem 1. Januar abrufbar. Während maxdome bereits mit Staffel zehn von «The Big Bang Theory» aufwarten kann, hängt Amazon etwas hinterher. Sheldon und Co. sind dort ab dem 4. Januar neu mit Season neun vertreten. Krimifans kommen mit «Navy CIS: L.A.» auf ihre Kosten, von dem ab dem 16. Januar die siebte Season darauf wartet, verschlungen zu werden.
«The Beatles: Eight Days a Week» zeigt seit dem 1. Januar die „Könige des Pops“ Paul, John, George und Ringo während ihrer Tourjahre und damit von ihren Anfängen im Hamburger Star Club Anfang der Sechziger bis zu ihrem letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966. Künstliche Intelligenzen werden ab dem 3. Januar in «Ex Machina» erforscht. Jede Menge Kunstblut verspritzt die komplette Filmreihe «SAW» ab dem 4. Januar. Am 16. Januar stoßen «Die Frau in Schwarz 2: Engel des Todes» sowie «Verstehen Sie die Béliers?» hinzu. Neue Songs der Barden Bellas, gepaart mit allerlei Teenie-Thematiken, dürfen Abonnenten einen Tag später in «Pitch Perfect 2» erleben. «Trumbo» folgt am 21. Januar, «13 Hours» am 28. Januar und «Apocalypse Now – Redux» schließlich am 31. Januar.
Netflix
„Auf ein Neues“ ist wieder einmal das Motto von Netflix, denn der amerikanische Streamingriese beginnt das Jahr mit gleich 16 Eigenproduktionen. Diese teilen sich dabei auf Serien, Filme und Stand-Up-Comedy-Specials auf. Ab dem 3. Januar haben Abonnenten wöchentlich die Möglichkeit, sich eine neue Episode der zweiten Staffel «Shadowhunters: The Mortal Instruments» anzusehen. Am Dreikönigstag erscheint sowohl die dritte Staffel «Degrassi: Next Class» als auch die Premierenstaffel von «One Day at a Time».
Genau eine Woche später, am 13. Januar, veröffentlicht Netflix «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse». Am selben Tag ergänzt «The Investigator: A British Crime Story» den Katalog des Straminganbieters. «You Me Her» steht ab dem 18. Januar zum Abruf bereit, ehe zwei Tage später «Frontier» folgt. Am 24. Januar erscheint der erste Teil der ersten Staffel «Terrace House: Aloha State», ehe «Riverdale» die eigenproduzierten Serien ab dem 27. Januar abschließt.
Gleich vier eigenproduzierte Filme schickt Netflix im Januar ins Rennen. Den Auftakt macht dabei «Coin Heist» am 6. Januar. Mit jeweils sieben Tagen Abstand erscheinen «Clinical», «Take the 10» und «iBOY», der den Monat am 27. Januar abschließt. Im Comedybereich setzt Netflix ab dem 3. Januar auf «Jen Krikman: Just Keep Livin‘?». Am 17. Januar folgt «Neal Brennan: 3 Mics» und eine Woche danach erscheint «Gad Gone Wild».
Netflix trumpft im ersten Monat des Jahres allerdings nicht nur mit eigenproduzierten Inhalten, den sogenannten Originals, auf, sondern bietet auch Film- und Serienkost von anderen Studios. So haben die Kunden bereits seit dem 1. Januar die Möglichkeit sich die Disneyfilme «Die Schöne und das Biest», «Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby», «Bedtime Stories», «Prince of Persia» oder «Duell der Magier» anzusehen. «Die Schlümpfe 2» erscheint am 25. Januar.
Nur einen Tag später folgt «Avengers: Age of Ultron», ehe «Wir sind die Millers» den Januar aus Filmsicht abschließen. Wer es dann doch etwas anspruchsvoller bevorzugt, wird bereits seit dem 1. Januar mit «Letters from Iwo Jima» oder ab dem 24. Januar mit «American Sniper» bedient. Fans des «Tatortreinigers» müssen sich noch bis zum 10. Januar gedulden, ehe die fünfte Staffel bei Netflix erscheint.
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